„Opernball“ ist eines jener Theaterhighlights, in dem tatsächlich alles stimmt. Text, Regie und die Besetzung der Rollen.
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Aufklärung oder Blasphemie?
Ayad Akhtars Stück „The who and the what“ ist clever, unterhaltsam, tiefgründig. Und am Schauspielhaus Graz perfekt inszeniert.
Licht an, wenn das Licht aus ist
Peter Shaffers wohl bekanntestes Stück „Amadeus“ wurde von Milos Forman verfilmt, wohingegen die „Komödie im Dunkeln“ weltweit die Bühnen erobert hat. Und das mit gutem Grund. Präsentiert sich das Stück doch als Verwechslungs-Feuerwerk mit höchstem Tempo, geeignet für einen unbeschwerten, fröhlichen Theaterabend.
Piraten und Westernhelden im Shakespeare-Format
Prall, schräg, vital, temporeich. Laut, emotional, derb und wild. Man könnte noch mehr dramatische Attribute aufzählen, um die Inszenierung von Sebastian Schug zu beschreiben.
Diese Aktualität schmerzt richtig
Mit der „Höllenangst“ gelingt dem Volkstheater ein Coup in zweierlei Hinsicht. Zum einen bietet es einen unterhaltsamen Theaterabend. Zum anderen ein Stück mit aktuellem Zeitbezug.
Endzeitstimmung in Jerusalem
Verkohlte Leichen, eine abgebrannte Häuserruine, ein Baugerüst – das ist das Endzeitstimmung verbreitende Bühnenbild von „Nathan der Weise“ im Volkstheater.
Déjà vu mit Fahrrad
Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.
Shakespeare deconstructed oder was macht man, wenn man die Geschichte schon kennt?
Die Bühne dreht sich im Dunkeln. Gibt kurzfristig den Blick auf einen Raum frei, in dem sich Menschen um sieben an der...
Gfreist di, Pepi?
Das Volkstheater spielt in dieser Saison „Zu ebener Erde und erster Stock“ von Johann Nestroy. So schwarz, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
Mehr Gründonnerstag als Fasching
Anna Badora eröffnete als Direktorin des Volkstheaters die Saison mit einer eigenen Inszenierung. „Fasching“ von Gerhard Fritsch bot dem Publikum einen Abend mit Haken und Ösen.