Das Opernhaus in Graz kann schon seit geraumer Zeit mit einem quantitativ und qualitativ starken Tanzensemble aufwarten. In dieser Saison hat es in „Sacre“ viel zu tun. Der Deutsche Louis Stiens, sowie der Kubaner George Cépedes wurden engagiert, um die Choreografien dieses Tanzabends zu gestalten.
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Sind Menschen nichts anderes als Wölfe?
Auf der Studiobühne der Oper Graz zeigte der Choreograf Yaron Shamir seine Arbeit „Urban Wolves“.
Welch köstliches Spiel – Der Bürger als Edelmann entzückt in der Grazer Oper sein Publikum
„Das fängt schon scheiße an!“, ruft der Musiklehrer, oder ist es gar der Komponist Lully selbst, als seine Kompositionsschülerin ihre hurtig komponierte Liebesarie zum Besten gibt. Und damit ist klar: So ganz barock-manierlich wird es in den kommenden zweieinhalb Stunden auf der Bühne nicht wirklich zugehen.
Eine Oper, in der gelacht werden darf
Die typische, dramatische Opernhandlung besteht aus Liebe, Eifersucht und zumindest einem letalen Geschehen. Im Opernhaus in Graz ist derzeit etwas ganz Anderes zu sehen.
Janáček in der Kirche
In Graz erfuhr die Oper Katja Kabanova von Leoš Janáček mehrere inhaltliche Umdeutungen durch die Regisseurin Anika Rutkofsky. Manche dürfen diskutiert werden.
Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz
Wer sich in Graz für zeitgenössisches Musiktheater interessiert, dem seien die Koproduktionen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit der Oper Graz sehr empfohlen. Im Abstand von einigen Monaten sind in auf der Studiobühne Inszenierungen von beeindruckender Qualität zu sehen.
Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz
Wer sich in Graz für zeitgenössisches Musiktheater interessiert, dem seien die Koproduktionen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit der Oper Graz sehr empfohlen. Im Abstand von einigen Monaten sind in auf der Studiobühne Inszenierungen von beeindruckender Qualität zu sehen.
Von der Unvernunft, sich gegen den Tod zu stellen
Die Geschichte von Orpheus und Eurydike hat den britischen Komponisten Birtwistle mehrfach beschäftigt. „Der Korridor“ ist jetzt an der Oper Graz zu sehen.
Das Unsagbare gegen das Vergessen sichtbar machen.
„Die Passagierin“ erlebte an der Oper Graz eine fulminante Premiere. Zum Auftakt in eine ungewöhnliche Saison.
Das Glück ist ein Vogerl – oder doch ein Fisch?
Die Frage, was denn nun wünschenswert ist, wann Wünsche erfüllt werden können und wann nicht – steht im Mittelpunkt dieser Oper und bietet viel Stoff, mit den Kindern darüber zu reden.
Ein menschliches Planetensystem
Eine interessante Regie, ein herausragendes Ensemble und ein junges, aber dennoch professionelles Orchester bilden eine absolut empfehlenswerte Mischung. „Die Enthauptung von Johannes dem Täufer“ kann uneingeschränkt empfohlen werden.
Material girl in St. Peter
Ein Ensemble von 22 Kindern tanzte in einer Choreografie zu „I am a material girl“ von Madonna in der Aula der VS Graz St. Peter und erhielt prompt Bravo-Rufe und lauten Beifall.
Der Zauber von Feenwesen, Naturgewalten und farbenprächtiger Musik
Der „Oberon“ in der Grazer Oper schafft es, das Publikum knappe drei Stunden zu verzaubern und in eine musikalische Welt eintauchen zu lassen, aus deren Fülle und Farbigkeit man am Schluss schwer wieder auftaucht.
Bei geschickter Manipulation bröckelt der Widerstand
Die Verführbarkeit von Massen, aber auch jedes einzelnen, steht im Zentrum der Kurzoper „Mario und der Zauberer“. Die Kooperation zwischen der Oper Graz und dem KUG lässt viel Raum zum Weiterdenken.
Nachvollziehbarer Wahnsinn
Ein sehenswerter Abend, musikalisch vom Feinsten und einer Regie, die durch psychologische Feinarbeit glänzt.
Tödliche Eifersucht
La Cavalleria rusticana und Pagliacci bieten einen musikalisch herausragenden Abend mit zwei unterschiedlich starken Regie-Arbeiten an der Grazer Oper.
Das schöne Ungeheuer
Leviathan von James Wilton Dance Cie ein höchst gelungener Auftakt der Internationalen Bühnenwerkstatt ihres diesjährigen Sommerfestivals.
Erste Bühnenerfahrungen
Vier Opern an einem Abend! Mit „Opern der Zukunft“ präsentiert die Grazer Oper internationalen Kompositionsnachwuchs.
Eine Sommernacht, die alles verändert
Jörg Weinöhl, Ballettdirektor der Grazer Oper, verabschiedete sich von seinem Publikum mit einem kleinen Gesamtkunstwerk. Er choreografierte den Sommernachtstraum zur Musik von Mendelsohn Bartholdy, Schubert, dem belgischen Ausnahmemusiker Stromae, Mozart und last but not least Udo Jürgens.
Der Traum als Erfahrung, Vision und Erkenntnis
In diesem Gespräch erzählt er über seine Idee, den Sommernachtstraum nachzuträumen, aber er spricht auch über den Einfluss von Martin Schläpfer und den Grund seiner Auszeit in der kommenden Saison.
Befreie dich selbst
Ariane et Barbe Bleu in der Inszenierung an der Grazer Oper ist kein gestriges, verstaubtes Stück Musikgeschichte. Es ist ein Stück über den Mut zur Selbstermächtigung und Befreiung eigener psychologischer Hemmschwellen.