Die literarische Aufarbeitung von Nazi-Gräueltaten wird in Österreich von Frauen betrieben. Die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek öffnete mit „Rechnitz – Ein Würgeengel“ ein Fenster in ein dunkles Kapitel von Schloss Rechnitz. Eva Menasse schloss 2021 mit „Dunkelblum“ an die Geschichte an und Raphaela Edelbauer legte 2019 ihren Roman „Das flüssige Land“ vor.
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Auch Unterträgliches muss erzählt werden dürfen
Ein eindrucksvolles Theatererlebnis, ganz abseits von Theater, wie man es sich auch in regulären Spielzeiten idealer nicht vorstellen kann.
Die spannende Suche nach Wim
"Wim ist weg" heißt es derzeit im Augarten. Eine neue Produktion des Dschungel Wien unter der Regie von Sara Ostertag...