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Ergebnisse für " Aktionstheater ensemble "
Was normal ist, wird sich zeigen.

Was normal ist, wird sich zeigen.

Das aktionstheater ensemble tut, was es tun muss. Es bezieht Stellung in einer Zeit, in der einem der Atem ob der braunen Flut, die Österreich zu überschwemmen droht, wegbleibt. „Alles normal. Ein Salon d’amour-Stück“ hinterlässt Spuren in den Köpfen der Zusehenden und das ist gut so.

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Rebellion und Spaß

Rebellion und Spaß

Das „aktionstheater ensemble“ rund um Martin Gruber und seine Getreuen feiert einen weiteren Publikumserfolg. „Morbus Hysteria. Alle haben Recht“ – so der Titel der neuen Produktion.

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Frech, zornig, aufmüpfig

Frech, zornig, aufmüpfig

Frech, zornig, aufmüpfig. Die fünf Schauspieler des Aktionstheater Ensemble, allesamt junge Männer, verspritzen in der neuen Produktion „Angry young men“ reichlich Testosteron. Die Wienpremiere des Stückes unter der Regie von Martin Gruber fand im Theater Nestroyhof Hamakom statt. Der Text, wie immer bei diesem Theater, stammt vom Ensemble selbst sowie Wolfgang Mörth.

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Perfide, wirklich ganz perfide

Perfide, wirklich ganz perfide

Die Bühne – schneeweiß. Wände und Boden – schneeweiß. Die Plastiksessel darauf – schneeweiß. Nur an der Stirnwand sind die Vornamen der Schauspielerinnen in großen, schwarzen Lettern zu lesen. Michaela, Susanne, Aisha, Alev, Isabella, Kirstin. Das sind die sechs weiblichen Champions, die anlässlich der Wiener Uraufführung von „Pension Europa“ in einen eiskalten Bühnenring steigen und dort ihren Kampf gegen alltägliche Widrigkeiten beginnen. Wo gut gespielt wird, braucht es kein Bühnenbild. Die Damen des Aktionstheater Ensemble kommen zu Recht ohne aus.

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Was für eine Zeit!

Was für eine Zeit!

In den Jahren der Trump-Ära wurden wir rund um den Globus mit dem Begriff der fake-news vertraut. So stark, dass wir jetzt meinen, uns das Lügen selbst aneignen zu müssen, um in der Gesellschaft zu überleben. Martin Gruber hat sich mit seinem Ensemble das Phänomen genauer angesehen. Aber nicht nur dieses.

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Eine bühnenreife Vermessung des Nichts

Eine bühnenreife Vermessung des Nichts

Man suche sich ein Gesellschaftsthema mit allgemeiner Diskussionsrelevanz, füge ein paar bühnenbewährte Ingredienzien wie offen zur Schau gestellte Aggressionen sowie humoristische Trigger hinzu, ergänze mit großer Schauspiellust und toppe alles mit musikalischer Live-Begleitung. Was heraus kommt, ist eine Inszenierung des E3-Ensembles, das sich dieses Mal der Metaphysik angenähert hat.

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Vanyek muss singen. Ein Naturgesetz. Quasi.

Vanyek muss singen. Ein Naturgesetz. Quasi.

Ein Rock ’n‘ Roll-Moment ist „Vanyek muss singen“ garantiert. Obwohl das Jahr noch jung und noch viele Theatermomente auf uns warten, darf man jetzt schon mit Fug und Recht behaupten: Diese Show hat Kultstatus. Wer sie versäumt, ist selbst schuld.

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Anzugträger in eisiger Umgebung

Anzugträger in eisiger Umgebung

Es ist bei uns angekommen. Jenes soziale Gift, das langsam über unsere Zivilgesellschaft geträufelt wird. Wer davon nippt, ist dafür verantwortlich, dass sich trotz globaler Erwärmung eine Eiszeit mitten unter uns ausbreitet.

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There is no system

There is no system

„Kein Stück über Syrien“ folgt derselben Logik wie die paradoxe Aufforderung, jetzt nicht an den rosa Elefanten zu denken.

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Tanz Christian, tanz!

Tanz Christian, tanz!

Ein Abend, der mitten ins Herz unserer disparaten Lebenserfahrungen sticht. Ein Abend, der den Lebensnerv unserer Gesellschaft blank legt. Riot Dancer im Werk X.

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