Mit dem Klangforum Wien war eines der renommiertesten Ensembles für zeitgenössische Musik zu Gast beim Festival Musica...
Suchergebnisse
Vom Feenland in den atomaren Supergau
Georg Friedrich Haas ist einer der wichtigsten österreichischen, zeitgenössischen Komponierenden. Mit Leichtigkeit füllen seine Konzerte große Säle. Im Rahmen von „Wien Modern“ war es jener des Konzerthauses.
Großes Aufgebot beim musikprotokoll im Steirischen Herbst 23
Mit dem ORF RSO Wien unter der Stabführung von Marin Alsop bot das musikprotokoll seinem Publikum einen berauschenden Abend mit zeitgenössischer Musik.
Der Klang der Natur im Konzertsaal
Der zweite Abend des musikprotokolls im Rahmen des Steirischen Herbstes 23 widmete sich ganz der Natur. Das Klangforum unter der Dirigentin Lin Liao brachte vier Konzerte in der List-Halle zur Aufführung und wurde anschließend vom Schallfeld Ensemble abgelöst.
Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz
Wer sich in Graz für zeitgenössisches Musiktheater interessiert, dem seien die Koproduktionen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit der Oper Graz sehr empfohlen. Im Abstand von einigen Monaten sind in auf der Studiobühne Inszenierungen von beeindruckender Qualität zu sehen.
Eine geballte Ladung zeitgenössisches Musiktheater in Graz
Wer sich in Graz für zeitgenössisches Musiktheater interessiert, dem seien die Koproduktionen der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz mit der Oper Graz sehr empfohlen. Im Abstand von einigen Monaten sind in auf der Studiobühne Inszenierungen von beeindruckender Qualität zu sehen.
Erste Bühnenerfahrungen
Vier Opern an einem Abend! Mit „Opern der Zukunft“ präsentiert die Grazer Oper internationalen Kompositionsnachwuchs.
Was will die Welt noch hören?
Am 12. April lud das Klangforum Wien unter dem Titel „Genregrenzen“ zu einem seiner gut besuchten Abo-Konzerte. Im Mozartsaal des Konzerthauses erklangen Werke von Bernhard Lang, James Clarke, Alexander Schubert und Lukas König. Wobei letztgenannter Komponist wohl DIE Überraschung des Abends war.
Wir möchten unsere Begeisterung mit noch viel mehr Menschen teilen
Ein Gespräch mit Bernhard Günther, dem künstlerischen Leiter von Wien Modern, über den Geist des Festivals, herausragende Produktionen dieser Saison, gängige Vorurteile und einen riesigen Skandal.
Mütze ab, Wagner ist`s!
Jonathan Meese und Bernhard Lang schufen eine höchst subjektive Uminterpretation von Richard Wagners Parsifal. Gemeinsam gelang ihnen damit ein großer Wurf.
Think everything and do nothing!
Morton Feldman gab sich die Ehre im Tanzquartier. Möglich machte dies Toxic Dreams.
Ein Klavier, ein Harmonium und ein Museum
Das Klangforum, das Arnold Schönberg Center und das Wienmuseum luden zu zwei speziellen Konzertereignissen.
Festliche Tage alter Musik
Das erste Konzert der Reihe „Festliche Tage alter Musik“ war ein absoluter Appetitanreger und machte große Lust auf mehr.
Die dunklen, gefährichen Seiten des Lebens
Das Wien Modern Publikum erlebte an einem Abend gleich zwei Uraufführungen von Georg Friedrich Haas.
Die ersten Festival-Vorboten stehen schon vor der Türe
Erst vor wenigen Tagen wurde die neue Eurobarometer-Umfrage veröffentlicht, bei der die Zufriedenheit der Bevölkerung...
Mir wäre es lieb, das Stück hätte keine solche Brisanz
Monadologie XVIII „Moving Architecture“ von Bernhard Lang und Silke Grabinger ist ein Stück über Flucht und Emigration.
Liebe, Verrat und Tod in grellen Farben
Achim Freyer, Salvatore Sciarrino und Emilio Pomàrico sind für den Erfolg der ersten Operninszenierung der Wiener Festwochen 2015 verantwortlich. Die „Luci mie traditrici / Die tödliche Blume“ eine wunderbare Eröffnung der Festwochen, die Lust auf mehr macht.
Filmmusik ganz ohne Film
Filmmusik ganz ohne Filme. Das bot das Klangforum Wien unter Sylvain Cambreling am Dirigentenpult im Wiener...
Davonlaufen hilft nicht
Georg Friedrich Haas, dem dieser Abend zur Gänze gewidmet war, konnte sich hier nicht nur als ein Komponist präsentieren, der mit einer großen Lust am Experimentieren ausstaffiert ist.
Zerstörerische Liebe
Was Haas und Händel hier schufen, ist ein Meisterwerk zeitgenössischer Oper. Ein Paradebeispiel, was Oper heute sein kann. Spannend, aufregend, aufwühlend.
Die Auflehnung kommt mit dem Alter
Ein Ausnahmeabend – wie kann es bei dieser Komponistin auch anders sein – mit hohem Erkenntniszuwachs.
Ich habe eine Abscheu vor politisch korrekter Kunst und abenteuerlicher Politik
Markus Kupferblum inszenierte die Oper „Der Kaiser von Atlantis“ von Viktor Ullmann bereits einmal in New York und...
Der Tod dankt ab
Der Kaiser von Atlantis verweist in seinen letzten Äußerungen auf die ständig wiederkehrenden Kriege. Das ist vielleicht das wirklich tragische der Kurzoper von Ullmann.
Das verspeiste Herz
Das Bühnenbild von Vicki Mortimer spiegelt in perfekter Weise das Libretto von Martin Crimp wider, in dem Vergangenes und Gegenwärtiges miteinander verknüpft werden. Der Text basiert auf einer provenzalischen Ballade aus dem 13. Jahrhundert von Guillaume de Cabestanh, die der Librettist aussuchte, um bei den Festspielen in Aix zu reüssieren.
Die bedrohlichen Schatten der Zukunft
Wie eine Klammer umfasst das Schlussbild den gesamten Abend. Hintereinander, in Reih und Glied, mit leicht gesenkten Köpfen, schreitet das Ensemble zu einem Mendelssohn-Bartholdy Choral die Empore entlang. Mit den Worten „Wer bis an das Ende beharrt wird selig“ erinnert das Grüppchen an jüdische Gefangene in den Konzentrationslagern, wobei gerade die Hoffnung, die in dieser kurzen Zeile noch durchschimmert, längst von den tragischen Geschehnissen überholt wurde.
Zeitgenössisches mit versteckten historischen Wurzeln
Das Odeon bot den idealen Rahmen für die Aufführung der Komposition „Construction in space“ für 4 Solistinnen, 4 Ensemblegruppen und Live-Elektronik von Olga Neuwirth. Die Dirigentin Sian Edwards leitete das wie immer beeindruckende Klangforum Wien, das diesmal in einer Aufstellung rund um das Publikum neue Klangerlebnisse ermöglichte.
Wien Modern Eröffnungsabend – es darf gelacht werden!
Zum ersten Mal ging die Eröffnung von Wien Modern im Theater an der Wien über die Bühne. Und die wurde für 2 Werke von Olga Neuwirth – der in diesem Jahr der Programmschwerpunkt gewidmet ist – nicht nur als Sitzplatz für die Musizierenden benötigt.
Wir können nur die erreichen, die sich dafür auch interessieren!
Interview mit Matthias Lošek, dem Leiter des Festivals Wien Modern im Dezember 2011. Wien Modern versteht sich als international agierendes Festival, das auch so wahrgenommen wird.
Ich habe den Eindruck, dass ich ein musikalischer Tafelbildmaler bin
Interview mit dem österreichischen Komponisten Gerald Resch anlässlich des Festivals Wien Modern 2011. Meine Vorstellung ist doch ziemlich genau, daher ist es nicht sehr überraschend; ich weiß ja, was ich geschrieben habe. Bei manchen Sachen, die ich mir anders vorgestellt habe – da geht es vor allem um Balance – wenn ich zum Beispiel höre, was die Hörner spielen, weiß ich, dass ich anstelle von Mezzopiano doch besser Mezzoforte notieren hätte sollen.
Ein magischer Ort
In einer Großstadt gibt es Orte, die eine gewisse Magie ausstrahlen. Gebäude, die wegen ihrer ungewöhnlichen...