Die Poesie von Plastiksäcken Oleg Soulimenko with Alfredo Barsuglia & Jasmin Hoffer- LOSS (Foto: Katalin Erdödi) 15....
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Am liebsten würde ich selbst ein Stück machen!
„Humane body – ways of seeing dance“ nannte sich ein Projekt im Rahmen von Impulstanz, das nun bereits im zweiten Jahr verfolgt wurde. Damit soll blinden und sehbehinderten Menschen der Zugang zu zeitgenössischem Tanz erleichtert werden.
Getäuschte Wahrnehmung und schmerzhafter Missbrauch
Gaëtan Rusquet und Samira Elagoz präsentierten an einem Abend bei Impulstanz zwei völlig unterschiedliche Produktionen im Rahmen der [8:tension] Young Choreographers’ Series 2017.
Ein Schmetterling namens Jan Fabre
Im Leopoldmuseum ist bis 27. August 2017 „Stigmata“ – eine große Überblicks-Schau über einen Teilaspekt der künstlerischen Arbeit der letzten 40 Jahre von Jan Fabre zu sehen.
Die ungeschönte Poesie des Lebens
Wenn man einem Außerirdischen in 1 Stunde und 40 Minuten verständlich machen wollte, was das Leben ist – man müsste ihm „nicht schlafen“ von Alain Platel zeigen.
Aus der Enge in die Freiheit
Ein Glaskubus mit der Seitenlänge von 1,44 Metern ist die Behausung von Leonie Wahl. Im Off-Theater zeigt sie ihre Performance „Void“, die ausschließlich in diesem begrenzten Raum stattfindet.
Träumen über Orpheus
Orpheus und Euridike ist nicht nur ein antiker Mythos, sondern auch eine Oper, die Christoph Willibald Gluck im 18. Jahrhundert vertonte.
Was man mit Matratzen alles machen kann
auf Matratzen kann man schlafen stehen gehen sitzen liegen deklamieren singen herunterschauen sich fallen lassen sich...
Heiteres Beruferaten – was macht eine Registrarin oder ein Registrar?
In einer Fernsehsendung aus den 60er Jahren, die sich „Was bin ich“ nannte, mussten die Vertreter einer Berufsgruppe...
Sengl sitzt
Das Untergeschoß des Leopold Museums ist bis Februar 2016 mit einer One-man-Schau bestückt. „Sengl malt“ ist an der Wand in roten Lettern als Titel zu lesen.
Shil what?
Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.