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Ergebnisse für " Leopoldmuseum "
Am liebsten würde ich selbst ein Stück machen!

Am liebsten würde ich selbst ein Stück machen!

„Humane body – ways of seeing dance“ nannte sich ein Projekt im Rahmen von Impulstanz, das nun bereits im zweiten Jahr verfolgt wurde. Damit soll blinden und sehbehinderten Menschen der Zugang zu zeitgenössischem Tanz erleichtert werden.

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Ein Schmetterling namens Jan Fabre

Ein Schmetterling namens Jan Fabre

Im Leopoldmuseum ist bis 27. August 2017 „Stigmata“ – eine große Überblicks-Schau über einen Teilaspekt der künstlerischen Arbeit der letzten 40 Jahre von Jan Fabre zu sehen.

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Aus der Enge in die Freiheit

Aus der Enge in die Freiheit

Ein Glaskubus mit der Seitenlänge von 1,44 Metern ist die Behausung von Leonie Wahl. Im Off-Theater zeigt sie ihre Performance „Void“, die ausschließlich in diesem begrenzten Raum stattfindet.

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Träumen über Orpheus

Träumen über Orpheus

Orpheus und Euridike ist nicht nur ein antiker Mythos, sondern auch eine Oper, die Christoph Willibald Gluck im 18. Jahrhundert vertonte.

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Sengl sitzt

Sengl sitzt

Das Untergeschoß des Leopold Museums ist bis Februar 2016 mit einer One-man-Schau bestückt. „Sengl malt“ ist an der Wand in roten Lettern als Titel zu lesen.

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Shil what?

Shil what?

Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.

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