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Ergebnisse für " Rainer Galke "
Auf dem Trampolin zurück in die Vergangenheit

Auf dem Trampolin zurück in die Vergangenheit

Die literarische Aufarbeitung von Nazi-Gräueltaten wird in Österreich von Frauen betrieben. Die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek öffnete mit „Rechnitz – Ein Würgeengel“ ein Fenster in ein dunkles Kapitel von Schloss Rechnitz. Eva Menasse schloss 2021 mit „Dunkelblum“ an die Geschichte an und Raphaela Edelbauer legte 2019 ihren Roman „Das flüssige Land“ vor.

Der Teufel gewinnt nicht immer, Gott aber auch nicht

Der Teufel gewinnt nicht immer, Gott aber auch nicht

Das Spiel um Macht und Geld, um Liebe, Begierde, Erfolg, Misserfolg aber auch Moral und Religion weist so viele unterschiedliche Ebenen auf, dass ein Besuch nicht reicht, um alles erfassen zu können.

Harmageddon findet in Wien statt

Harmageddon findet in Wien statt

„Opernball“ ist eines jener Theaterhighlights, in dem tatsächlich alles stimmt. Text, Regie und die Besetzung der Rollen.

Bittere Brocken leicht verdaulich

Bittere Brocken leicht verdaulich

Diese Inszenierung ist wie geschaffen dafür, einen witzig-spritzigen Theaterabend zu erleben. In ihm werden nicht nur schauspielerische Höhepunkte, sondern auch eine sprachliche Glanzleistung präsentiert, in der sich die Abgründe eines Ehealltags auf höchst vergnügliche Weise offenbaren.

Vom antiken Griechenland ins heutige Europa

Vom antiken Griechenland ins heutige Europa

Iphigenie in Aulis / Occident Express ist ein Theaterabend, der nicht nur das Ensemble fordert. Das Publikum muss selbst dazu beitragen, aus den einzelnen Teilen ein Ganzes zu machen.

Es gibt keine schlechten Leute

Es gibt keine schlechten Leute

Dynamisch, emotional und provokant – Kasimir und Karoline in einer schlüssigen Inszenierung von Philipp Preuss im Volkstheater

Henkersmahlzeiten und Pubgeschwätz

Henkersmahlzeiten und Pubgeschwätz

Ein Theaterstück das unterhält, schockiert, das einem zum Lachen bringt und gleichzeitig verstört, ist ganz selten. Hangmen ist so eines.

Gfreist di, Pepi?

Gfreist di, Pepi?

Das Volkstheater spielt in dieser Saison „Zu ebener Erde und erster Stock“ von Johann Nestroy. So schwarz, dass einem das Lachen im Hals stecken bleibt.

Thomas Bernhard prall gefüllt mit Emotionen

Thomas Bernhard prall gefüllt mit Emotionen

Ein wunderbarer Theaterabend, prall voll gefüllt mit hoher Schauspielkunst, einer Menge von Regieeinfällen mit ganz subtilen Hinweisen, viel Unterhaltung und jeder Menge Potenzial weiterzudenken. Eine absolute Empfehlung.

Nora sucht sich einen Neuen

Nora sucht sich einen Neuen

Ein außergewöhnlicher Abend von höchstem Niveau, der zugleich unterhaltsam ist. Er verweist auf eine extrem kluge Programmierung, die den Ruf des Volkstheaters als zeitgenössische Bühne nachhaltig stärken wird können, wenn die Qualität der kommenden Stücke auch nur annähernd ähnlich sind.