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Ergebnisse für " Salon5 "
Aktuell wie vor 800 Jahren

Aktuell wie vor 800 Jahren

Das Spiel um die Ränke der Mächtigen, um Vernunft und Unvernunft und letztlich um eine Bürgerschaft oder ein Volk, das mehr ist als die, die es regieren, hinterlässt starke Eindrücke.

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Bosch-Theater im Theatermuseum

Bosch-Theater im Theatermuseum

„Bosch on stage“ ist nicht nur eine höchst intelligente und vergnügliche Herangehensweise an ein Stück Kunstgeschichte. Es ist zugleich auch ein Bekenntnis zum Theater.

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90 Minuten pure Emotionen

90 Minuten pure Emotionen

Hoch emotional, poetisch, packend, leise und kraftvoll zugleich, so präsentiert sich DAS Theaterereignis des Sommers 2017 in Niederösterreich – und darüber hinaus.

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Ich will Präsident werden!

Ich will Präsident werden!

Das Format „Reden“ des Salon5 erwies sich einmal mehr als brandaktueller, künstlerisch-intellektueller Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen in Österreich.

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Reden!

Reden!

Ein neues, spannendes Format von Anna Maria Krassnigg mit ihrem Salon5.

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Go with the flow

Go with the flow

Zwei Theaterstücke, ein Kurzfilm und eine Fotoausstellung. Mehr ist an einem Abend wohl nicht möglich. Der „Junge Salon“, ein Ableger des Salon5, schafft dies. „Go with the flow“ ist der Abend übertitelt und steht damit in krassem Gegensatz zum Gezeigten.

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Unbeugsamen bleibt nur der Tod

Unbeugsamen bleibt nur der Tod

Christa Wolfs Erzählung „Kassandra“ bildet die Grundlage zum gleichnamigen Theaterstück, in dem Katharina Haudum mit starker Präsenz nicht nur in die Rolle der trojanischen Seherin schlüpft. Sie verkörpert zugleich einige wichtige Nebenrollen, indem sie diese mit stimmlich unterschiedlichen Attitüden ausstattet. Eine starke Performance, die Schauspielerin und Publikum gleichermaßen forderte und gerade deswegen einen bleibenden Eindruck hinterließ.

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Was gäbe es Traurigeres, als hier nur zu wohnen!

Was gäbe es Traurigeres, als hier nur zu wohnen!

Im Frühjahr wird der Thalhof in Reichenau an der Rax – nach einer umfassenden Renovierung – dem Publikum vorgestellt. Das Label „wort.spiele“, das die kommenden künstlerischen Aktivitäten umreißt, macht deutlich, dass Literatur im Zentrum des Geschehens stehen wir. Das Duo Anna Maria Krassnigg und Christian Mair wollen den Ort mit seiner bedeutsamen, literarisch-historischen Vergangenheit neu beleben. Anna Maria Krassnigg erläutert im Gespräch wie es dazu kam und welche Pläne für das ehemalige Nobelhotel vorliegen.

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Denn sie wissen nicht, was sie tun

Denn sie wissen nicht, was sie tun

Ein ruhiger, textintensiver Abend, der seinen Charme auch aus der intensiven schauspielerischen Leistung jeder und jedes Einzelnen erhielt. Lasst uns grandios spielen – auch wenn wir eigentlich nicht wissen, was wir tun!

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Sein oder Nichtsein – das ist hier nicht die Frage

Sein oder Nichtsein – das ist hier nicht die Frage

Im Irrenhaus. „Der Rest ist Schweigen“ – mit diesen Worten, den letzten aus Shakespeares Drama endet die Passage aus der Apokalypse, die Johannes so wort- und bildreich beschrieben hat. Und zugleich beginnt damit ein Parforceritt durch die Gedanken Hamlets alias Florian Lebek – jenem Autoren-Schauspieler, der waghalsi seine eigene Hamletidee auf die Bühne brachte.

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Rot wie das Blut und schwarz wie der Tod

Rot wie das Blut und schwarz wie der Tod

Elektra, vom Studierenden des Max Reinhardt Seminars Evgeny Titov neu inszeniert, war in Wien zu sehen. Die Interpretation des zweiten Teiles der Orestie kündet vom Willen, seinen Schauspielerinnen und Schauspielern alles abzuverlangen und dem Publikum starke Bilder zu präsentieren. Eine sehr gute Voraussetzung für Kommendes.

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Kum, Kum mit

Kum, Kum mit

Höchst Subjektives über das Konzert von Max Gruber und „Des Ano“ am 28. Oktober 2014 im Theater Nestroyhof-Hamakom.

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Sätze so scharf wie Skalpellschnitte

Sätze so scharf wie Skalpellschnitte

„Carambolage oder der schwarze Punkt“ ist ein bitterböses, tiefes, berührendes und zeitabbildendes Drama. Ein Stück, und das hat Krassnigg völlig richtig gedeutet, das durch seine Familienkonstellation einen direkten Bogen von uns in die Antike zurückschlägt und dabei noch dazu ohne Miserere auskommt.

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Wir sind frei

Wir sind frei

Wir sind frei! Das ist ein Satz, der so viel Freudenpotential in sich birgt, dass eigentlich nichts mehr so sein kann, wie es zuvor war. Nach dieser guten Stunde Sprachdestruktion ist aber nicht einmal dies mehr sicher.

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Achtung Geheimtipp!

Achtung Geheimtipp!

Die LiteraTurnhalle wird sich in dieser Saison mit Sicherheit als ein „must-see“ für Wiener Lesewütige etablieren – das steht nach dem ersten fulminanten Durchgang fest.

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Die Wiederentdeckung Robert Neumanns

Die Wiederentdeckung Robert Neumanns

Drei ausgewiesene Literaturgrößen und eine Theatermacherin zusammen auf einem Podium – diese Mixtur sollte Garant genug sein, um das umfassende, literarische Werk von Robert Neumann (geb.1897 in Wien, gest.1975 in München) einem größeren Publikum in Österreich bekannt zu machen. Dass die Gastgeberin Anna Maria Krassnigg alle Beteiligten (den Herausgeber der Reihe WIENER LITERATUREN Alexander Kluy, dieLiteraturwissenschaftlerin Evelyne Polt-Heinzl sowie Franz Stadler, den Herausgeber der Robert-Neumann-Nachlass-Edition) wie Figuren eines Schachspieles am 9. Oktober im Salon 5 auf einem imaginären Spielfeld vereinte, kann wohl als weit vorausblickender Spielzug gewertet werden.Drei ausgewiesene Literaturgrößen und eine Theatermacherin zusammen auf einem Podium – diese Mixtur sollte Garant genug sein, um das umfassende, literarische Werk von Robert Neumann (geb.1897 in Wien, gest.1975 in München) einem größeren Publikum in Österreich bekannt zu machen. Dass die Gastgeberin Anna Maria Krassnigg alle Beteiligten (den Herausgeber der Reihe WIENER LITERATUREN Alexander Kluy, dieLiteraturwissenschaftlerin Evelyne Polt-Heinzl sowie Franz Stadler, den Herausgeber der Robert-Neumann-Nachlass-Edition) wie Figuren eines Schachspieles am 9. Oktober im Salon 5 auf einem imaginären Spielfeld vereinte, kann wohl als weit vorausblickender Spielzug gewertet werden.

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