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Ergebnisse für " Tanzquartier "
Brutale Romantik

Brutale Romantik

„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.

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Hirn und Herz

Hirn und Herz

Impulstanz präsentierte in Kooperation mit dem Mumok mehrere Performances. Maria F. Scaroni beeindruckte dabei mit einer Arbeit, die sowohl den Intellekt als auch die Emotionen ihres Publikums ansprach.

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Die ungeschönte Poesie des Lebens

Die ungeschönte Poesie des Lebens

Wenn man einem Außerirdischen in 1 Stunde und 40 Minuten verständlich machen wollte, was das Leben ist – man müsste ihm „nicht schlafen“ von Alain Platel zeigen.

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Und ewig grüßt der Vogerltanz

Und ewig grüßt der Vogerltanz

Es beginnt alles mit einem Sketch. Claire soll erraten, an welches Wort Richard denkt. Sie erhält dazu weder einen Hinweis, noch darf sie Fragen stellen.

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Meine, deine, unsere Familie

Meine, deine, unsere Familie

Die schönsten Momente des Abends sind jene, in denen die Tänzer gemeinsam auftreten. Omar Rajeh zeigte im Tanzquartier, wie Multikulti lebbar sein kann.

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Hüpfen bis Arzt kommt

Hüpfen bis Arzt kommt

Jan Martens Truppe gastierte mit „The dog days are over“ im Tanzquartier. Schweißtreibend, muskelstählend und unfassbar.

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Phace tanzt

Phace tanzt

Sie gehören weltweit zu den besten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sie zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihren Mut aus, Neues auszuprobieren.

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Wer enträtselt das Rebus?

Wer enträtselt das Rebus?

Alix Eynaudi zeigte mit „Edelweiß“ im Tanzquartier ein getanztes Rebus das seinen Namen verdient. Wer auf Auflösung hoffte, grübelt wahrscheinlich immer noch.

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Es tut sich was in Wien

Es tut sich was in Wien

In der Walfischgasse gibt es eine neue Spielstätte für die Kinderopern der Staatsoper. Und das Tanzquartier bietet allen Interessierten nun eine Online-Mediathek an. Grund genug, ein wenig hinter die Kulissen zu schauen.

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Der Körper als Conditio sine qua non

Der Körper als Conditio sine qua non

Bilder, das ist es, was Sasha Waltz hier vermittelt, keine dramaturgisch durchgehende Geschichte, sondern einzelne Szenen, die unabhängig von einander funktionieren. Und doch ergeben sie am Schluss ein Ganzes.

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Mehr Mut zum Scheitern!

Mehr Mut zum Scheitern!

Die Verwendung von Objekten aus dem Alltag zieht sich wie ein roter Faden durch all seine Arbeiten. Alleine daran kann man schon erkennen, in welch hohem Maße Clément Layes mit Kreativität ausgestattet ist.

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