Mit insgesamt 18 Veranstaltungen an drei Tagen meldete sich das Tanzquartier in Wien nach längerer Umbauphase wieder zurück.
Gefundene Artikel
Ergebnisse für “ Tanzquartier „
Bewegung und Hektik war gestern, Rückzug und Ruhe ist heute
Lisa Hinterreithners Performance ‚padded‘ ließ das Publikum im Tanzquartier zur Ruhe kommen.
Brutale Romantik
„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.
Macht und Lust als untrennbares Paar
Mette Ingvartsens „21 pornographie“ ist eine höchst ästhetische, zugleich aber extrem schonungslose Arbeit.
Helles, das der Seele schmeichelt
Sphärisches aus zwei Generationen erklang bei Wien Modern in einem außergewöhnlichen Ambiente: der Wohnparkkirche Alt-Erlaa.
Hirn und Herz
Impulstanz präsentierte in Kooperation mit dem Mumok mehrere Performances. Maria F. Scaroni beeindruckte dabei mit einer Arbeit, die sowohl den Intellekt als auch die Emotionen ihres Publikums ansprach.
Die x-te Potenz von politischer Inkorrektheit
Politisch korrekt war gestern. Heute gibt es „The Audition – For the Role of Stephen Hawking in The theory of everything“.
Alles fake-dance, oder was?
Nada Productions präsentierten dem Impulstanz-Publikum ihre Produktion „war“ – ein Kriegstanz.
Die Erinnerung steckt im Körper
Die Bühne – eine Mischung aus praktischen Hilfsmitteln für den Tanz und skulpturaler Inszenierung. Die Performance – zum Teil Tanz- zum Teil Sprechtheater. Die Ausführende – Meg Stuart, Amerikanerin, die in Berlin und Brüssel lebt und mit…
Erinnerungen bis ins Heute
Zwei Veranstaltungen im Tanzquartier befassten sich mit dem Gestern – das ins Heute wirkt.
Think everything and do nothing!
Morton Feldman gab sich die Ehre im Tanzquartier. Möglich machte dies Toxic Dreams.
Die ungeschönte Poesie des Lebens
Wenn man einem Außerirdischen in 1 Stunde und 40 Minuten verständlich machen wollte, was das Leben ist – man müsste ihm „nicht schlafen“ von Alain Platel zeigen.
