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Viel und wenig und doch von allem mehr als genug

Viel und wenig und doch von allem mehr als genug

Am Eröffnungswochenende zeigte das Festival Impulstanz neben anderen Produktionen „Dances for an actress“ von Jérôme Bel und „Vollmond. Ein Stück von Pina Bausch“. Wenn man diese beiden Produktionen als Kostprobe für das ansieht, was noch kommen mag, darf man sich mit Fug und Recht auf die nächsten Tanz-Wochen in Wien freuen.

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Zuerst die Analyse, dann der Tanz

Zuerst die Analyse, dann der Tanz

Viele Choreografien nehmen direkten Bezug auf den Rhythmus und den musikalischen Ausdruck des jeweiligen Musikstückes. „A Love supreme“ von De Keersmaker und Sanchis ist da anders.

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Neue Tanzfelder

Neue Tanzfelder

In der Genesis ist der siebente Tag der Ruhe von Arbeit und Plage gewidmet. Das Impulstanzteam hielt sich nicht an diese Vorgabe und präsentierte eine Woche nach Festivalbeginn zwei schweißtreibende Produktionen.

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Der erzählte Tanz

Der erzählte Tanz

Anne Teresa De Keersmaeker überraschte das Wiener Publikum mit der „Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“.

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Gestern, heute und alles dazwischen

Gestern, heute und alles dazwischen

„SunBeng Sitting“ hat alles, was ein gutes, zeitgenössisches Tanzstück braucht. Eine intelligente Idee, einen Tänzer, der sich in allem, was er auf der Bühne tut, dem vollen Risiko aussetzt.

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Und über allem thront Hillary

Und über allem thront Hillary

Ein wunderbarer Abend mit zwei begnadeten Schauspielern, die dem Publikum geben, was es sich sehnlichst wünscht: Eine Stunde prallvoll gepackt mit Vergnügen, Spaß, Überraschungen und dem Gefühl, dass zeitgenössisches Theater herrlich unterhaltsam sein kann.

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Schnaderhüpfeln in der braunen, volksdümmlichen Soß

Schnaderhüpfeln in der braunen, volksdümmlichen Soß

Vier Burschen – ein Vierxang. Zwei Geigen, eine Knopferlharmonika und ein Bass – eine typische Besetzung alpenländischer Volksmusik. So steigen Simon Mayer und seine Kompagnons Patric Redl, Manuel Wagner und Matteo Haitzmann in das neue Stück „Sons of Sissy“ ein.

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