Auf Einladung der Wiener Festwochen dirigierte Oksana Lyniv im ausverkauften, großen Saal des Konzerthauses zwei Stücke mit historischem, leider aber auch aktuellem Bezug.
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Vom Feenland in den atomaren Supergau
Georg Friedrich Haas ist einer der wichtigsten österreichischen, zeitgenössischen Komponierenden. Mit Leichtigkeit füllen seine Konzerte große Säle. Im Rahmen von „Wien Modern“ war es jener des Konzerthauses.
Enthusiasmus und Exzellenz – der Schlüssel zum Erfolg
Bis zu 100 Musizierende treten bei der Wiener Akademischen Philharmonie auf, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiert.
Ein Konzertabend ohne Dirigat
Es ist schon eine Selbstverständlichkeit, dass die Konzerte von Wien Modern eine unglaublich gute, inhaltlich kongruente Programmierung aufweisen. Unter Beweis stellte dies der Intendant, Bernhard Günther, gleich beim Eröffnungskonzert der Saison 2018 im Konzerthaus.
Was will die Welt noch hören?
Am 12. April lud das Klangforum Wien unter dem Titel „Genregrenzen“ zu einem seiner gut besuchten Abo-Konzerte. Im Mozartsaal des Konzerthauses erklangen Werke von Bernhard Lang, James Clarke, Alexander Schubert und Lukas König. Wobei letztgenannter Komponist wohl DIE Überraschung des Abends war.
Der Superstar Baldassare Galuppi
Florian Stemberger reüssierte mit seinem Galuppi-Recital im Wiener Konzerthaus.
Aus der Eiseskälte des Konzertes in die warme Wiener Winternacht
Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis bot das Ensemble Phace am 10. Jänner 2017 im Berio-Saal des Wiener Konzerthauses. Auf dem Programm stand die Komposition „Schnee“ des 1952 in Kopenhagen geborenen Hans Abrahamsen.
Die Intimität einer Verführung
Die Autorin Marlene Streeruwitz und die Komponistin und Pianistin Katharina Klement überzeugten das Wien Modern-Publikum im Berio-Saal mit hoher Musikalität.
Die konzentrischen Bruegel-Kreise
Dufourts „Burning bright“ ist mit einer so großen Interpretations-Spannbreite ausgestattet, dass es wahrscheinlich so viele Kopf-Filme gibt, wie Zuhörerinnen und Zuhörer im Publikum saßen.
Das Vermächtnis der Vielzuvielen
Henzes Musik, unbändig und roh, zugleich aber auch Schnabels und Dantes Lyrik feinsinnigst verpflichtet und zutiefst emotional, kann seine Singularität im Konzertkanon des 20. Jahrhunderts nach wie vor behaupten.
Feierlaune im Konzertsaal
Mit diesem Abend gab das Jeunesse Orchester nicht nur ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Es machte vielmehr auch Lust auf weitere Konzerte dieser Art.
Mit historischem Pomp in die Sommerpause
Mit Sergej Eisensteins 2-teiligem Filmepos „Iwan der Schreckliche“, begleitet vom RSO und der Wiener Singakademie verabschiedete sich das Konzerthaus in die Sommerpause.
Pierre Boulez würde sich freuen
Denn das 38. Internationale Musikfest im Konzerthaus hat ihm dieses Jahr einen Schwerpunkt gewidmet.
Ganz großes Konzert
Zur Eröffnung des 38. Internationalen Musikfestes, das alle zwei Jahre im Konzerthaus stattfindet, präsentierten die Wiener Philharmoniker unter Daniel Barenboim ein Programm mit wahrhafter Klangfülle.
Geigengenie trifft auf Spitzenorchester
Maxim Vengerov ist einer jener wenigen Geiger, der jedes Stück, das er spielt, so inhaliert hat, als ob es von ihm selbst stammte.
Einfach losfliegen
Sich hinsetzen, die Augen zumachen und einfach losfliegen. Sich hinauf in klare Lüfte erheben und über liebliche Landschaften schweben. Es braucht keine herausragende Fantasie, um sich all das zu imaginieren, wenn Jordi Savall eine der ältesten musikalischen Traditionen wiederaufleben lässt.
Ein Klavier, ein Harmonium und ein Museum
Das Klangforum, das Arnold Schönberg Center und das Wienmuseum luden zu zwei speziellen Konzertereignissen.
Festliche Tage alter Musik
Das erste Konzert der Reihe „Festliche Tage alter Musik“ war ein absoluter Appetitanreger und machte große Lust auf mehr.
Das funktioniert nie!
Gedanken und Ideen zu einem höchst außergewöhnlichen Konzertabend bei Wien Modern.
Die dunklen, gefährichen Seiten des Lebens
Das Wien Modern Publikum erlebte an einem Abend gleich zwei Uraufführungen von Georg Friedrich Haas.
Wohlklang und hicks, Schräges, hicks.
Ein Querschnitt von Monteverdi bis Bernd Richard Deutsch – die Company of music hinterließ ihre Klangspuren bei Wien Modern
Die wichtigsten Fragen.
Das RSO präsentierte das Eröffnungskonzert von Wien Modern unter seinem Chefdirigenten und künstlerischen Leiter Cornelius Meister.
Die ersten Festival-Vorboten stehen schon vor der Türe
Erst vor wenigen Tagen wurde die neue Eurobarometer-Umfrage veröffentlicht, bei der die Zufriedenheit der Bevölkerung...
Reisen ins Nirgendwo
Das RSO unter Sylvain Cambreling unternahm am 19. November im Konzerthaus eine imaginäre Reise ins Nirgendwo. Denn verorten ließ sich keines der Konzerte. Weder im realen, noch im imaginierten Raum.
Die Tinte noch kaum getrocknet
Das Arditti Quartet konzertierte im Rahmen von Wien Modern wieder im Konzerthaus. Und hatte Werke im Gepäck, deren Tinte auf dem Papier noch kaum getrocknet war.
Hoch- und Subkultur und eine Reverenz an Pierre Boulez
Am 5. November 2015 startete das Festival Wien Modern mit dem Konzert „Pli selon pli“ von Pierre Boulez im großen Saal des Konzerthauses.
Himmel und Hölle: Let there be LED-light!
Ein starker, mit Botschaften voll gepackter Auftritt, bei dem allerdings die Dramaturgie stärkere Eingriffe tätigen hätte können. Die Botschaft, so gewollt, hätte dadurch unverklausulierter übermittelt werden können.
Ein Störenfried im sozialen Ungefüge
Das Gemeindekind im Schauspielhaus: Eine gelungene Inszenierung, die aufzeigt, wie gut komponierte, zeitgenössische Musik in der Verschränkung mit einem aktuellen und intelligent geschriebenen Stoff zu einem sehens- und hörenswerten Ganzen verschmilzt.
Verdammt sei der Krieg
Die Komponistin Olga Neuwirth kann man schon als Spezialistin für Filmmusik bezeichnen, stammt doch bereits eine ganze Reihe von Vertonungen von ihr. Mit der vorliegenden Arbeit, die bei Wien Modern im Gartenbaukino ihre Österreichische Erstaufführung erlebte, vertonte Neuwirth ihren zweiten Stummfilm. „Maudite soit la guerre“ – verdammt sei der Krieg, trägt den Untertitel ein film-musikalisches War-Requiem.
Sieben auf einen Streich
Die Streichquartette von Georg Friedrich Haas sind vollgepackte Schatzkisten, die das Arditti Quartet bei Wien Modern aufgeführt haben.