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Ein Konzertabend ohne Dirigat

Ein Konzertabend ohne Dirigat

Es ist schon eine Selbstverständlichkeit, dass die Konzerte von Wien Modern eine unglaublich gute, inhaltlich kongruente Programmierung aufweisen. Unter Beweis stellte dies der Intendant, Bernhard Günther, gleich beim Eröffnungskonzert der Saison 2018 im Konzerthaus.

Was will die Welt noch hören?

Was will die Welt noch hören?

Am 12. April lud das Klangforum Wien unter dem Titel „Genregrenzen“ zu einem seiner gut besuchten Abo-Konzerte. Im Mozartsaal des Konzerthauses erklangen Werke von Bernhard Lang, James Clarke, Alexander Schubert und Lukas König. Wobei letztgenannter Komponist wohl DIE Überraschung des Abends war.

Die Intimität einer Verführung

Die Intimität einer Verführung

Die Autorin Marlene Streeruwitz und die Komponistin und Pianistin Katharina Klement überzeugten das Wien Modern-Publikum im Berio-Saal mit hoher Musikalität.

Die konzentrischen Bruegel-Kreise

Die konzentrischen Bruegel-Kreise

Dufourts „Burning bright“ ist mit einer so großen Interpretations-Spannbreite ausgestattet, dass es wahrscheinlich so viele Kopf-Filme gibt, wie Zuhörerinnen und Zuhörer im Publikum saßen.

Das Vermächtnis der Vielzuvielen

Das Vermächtnis der Vielzuvielen

Henzes Musik, unbändig und roh, zugleich aber auch Schnabels und Dantes Lyrik feinsinnigst verpflichtet und zutiefst emotional, kann seine Singularität im Konzertkanon des 20. Jahrhunderts nach wie vor behaupten.

Feierlaune im Konzertsaal

Feierlaune im Konzertsaal

Mit diesem Abend gab das Jeunesse Orchester nicht nur ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Es machte vielmehr auch Lust auf weitere Konzerte dieser Art.

Mit historischem Pomp in die Sommerpause

Mit historischem Pomp in die Sommerpause

Mit Sergej Eisensteins 2-teiligem Filmepos „Iwan der Schreckliche“, begleitet vom RSO und der Wiener Singakademie verabschiedete sich das Konzerthaus in die Sommerpause.

Ganz großes Konzert

Ganz großes Konzert

Zur Eröffnung des 38. Internationalen Musikfestes, das alle zwei Jahre im Konzerthaus stattfindet, präsentierten die Wiener Philharmoniker unter Daniel Barenboim ein Programm mit wahrhafter Klangfülle.

Einfach losfliegen

Einfach losfliegen

Sich hinsetzen, die Augen zumachen und einfach losfliegen. Sich hinauf in klare Lüfte erheben und über liebliche Landschaften schweben. Es braucht keine herausragende Fantasie, um sich all das zu imaginieren, wenn Jordi Savall eine der ältesten musikalischen Traditionen wiederaufleben lässt.

Festliche Tage alter Musik

Festliche Tage alter Musik

Das erste Konzert der Reihe „Festliche Tage alter Musik“ war ein absoluter Appetitanreger und machte große Lust auf mehr.

Das funktioniert nie!

Das funktioniert nie!

Gedanken und Ideen zu einem höchst außergewöhnlichen Konzertabend bei Wien Modern.

Die wichtigsten Fragen.

Die wichtigsten Fragen.

Das RSO präsentierte das Eröffnungskonzert von Wien Modern unter seinem Chefdirigenten und künstlerischen Leiter Cornelius Meister.

Reisen ins Nirgendwo

Reisen ins Nirgendwo

Das RSO unter Sylvain Cambreling unternahm am 19. November im Konzerthaus eine imaginäre Reise ins Nirgendwo. Denn verorten ließ sich keines der Konzerte. Weder im realen, noch im imaginierten Raum.

Die Tinte noch kaum getrocknet

Die Tinte noch kaum getrocknet

Das Arditti Quartet konzertierte im Rahmen von Wien Modern wieder im Konzerthaus. Und hatte Werke im Gepäck, deren Tinte auf dem Papier noch kaum getrocknet war.

Himmel und Hölle: Let there be LED-light!

Himmel und Hölle: Let there be LED-light!

Ein starker, mit Botschaften voll gepackter Auftritt, bei dem allerdings die Dramaturgie stärkere Eingriffe tätigen hätte können. Die Botschaft, so gewollt, hätte dadurch unverklausulierter übermittelt werden können.

Ein Störenfried im sozialen Ungefüge

Ein Störenfried im sozialen Ungefüge

Das Gemeindekind im Schauspielhaus: Eine gelungene Inszenierung, die aufzeigt, wie gut komponierte, zeitgenössische Musik in der Verschränkung mit einem aktuellen und intelligent geschriebenen Stoff zu einem sehens- und hörenswerten Ganzen verschmilzt.

Verdammt sei der Krieg

Verdammt sei der Krieg

Die Komponistin Olga Neuwirth kann man schon als Spezialistin für Filmmusik bezeichnen, stammt doch bereits eine ganze Reihe von Vertonungen von ihr. Mit der vorliegenden Arbeit, die bei Wien Modern im Gartenbaukino ihre Österreichische Erstaufführung erlebte, vertonte Neuwirth ihren zweiten Stummfilm. „Maudite soit la guerre“ – verdammt sei der Krieg, trägt den Untertitel ein film-musikalisches War-Requiem.

Sieben auf einen Streich

Sieben auf einen Streich

Die Streichquartette von Georg Friedrich Haas sind vollgepackte Schatzkisten, die das Arditti Quartet bei Wien Modern aufgeführt haben.

Filmmusik ganz ohne Film

Filmmusik ganz ohne Film

Filmmusik ganz ohne Filme. Das bot das Klangforum Wien unter Sylvain Cambreling am Dirigentenpult im Wiener...

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