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Ergebnisse für " max reinhardt seminar "
Neues Volkstheater

Neues Volkstheater

Das 4-tägige Festival ist nicht nur eine Leistungsschau des Max Reinhardt Seminars. In der intimen Atmosphäre des Hauses bekommt man hautnah auch etwas von den Arbeitsbedingungen, dem Teamgeist, aber auch so manchen Wünschen, Träumen und kleineren und größeren Katastrophen der Studierenden mit.

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Déjà vu mit Fahrrad

Déjà vu mit Fahrrad

Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.

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Blut wohin das Auge schaut

Blut wohin das Auge schaut

Die Sprache kantig und roh wie ein Holzschnitt von Barlach. Die Figuren expressiv wie in den Bildern von Otto Dix. Die Bühne kalt, offen und zwanghaft versperrt zugleich. Lulu von Franz Wedekind erlebte im Rahmen der Reihe „Ungebremst – Das Max Reinhardt Seminar zu Gast auf der Probebühne der Josefstadt“ – seine Premiere.

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Rot wie das Blut und schwarz wie der Tod

Rot wie das Blut und schwarz wie der Tod

Elektra, vom Studierenden des Max Reinhardt Seminars Evgeny Titov neu inszeniert, war in Wien zu sehen. Die Interpretation des zweiten Teiles der Orestie kündet vom Willen, seinen Schauspielerinnen und Schauspielern alles abzuverlangen und dem Publikum starke Bilder zu präsentieren. Eine sehr gute Voraussetzung für Kommendes.

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Wenn nichts so ist, wie es scheint

Wenn nichts so ist, wie es scheint

Das Schauspielhaus Salzburg ist nicht nur ein Haus mit einem tollen Ensemble und einem interessanten Spielplan. Es wagt auch Experimente. Das neueste ist eine Auftragsarbeit an eine rumänische Autorin. Elise Wilk schrieb das Stück „Union Place“ – Eine kurze Trilogie – so der Untertitel.

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Warum ist dieser Shakespeare so unbekannt?

Warum ist dieser Shakespeare so unbekannt?

Die Inszenierung lebt nicht nur davon, dass sie unterschiedliche Auffassungen eines gelungenen Staatswesens und ihren jeweiligen Vertretern aufzeigt. Die Inszenierung lebt auch von starken, emotionalen Momenten.

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Medeas zeitlose Aktualität

Medeas zeitlose Aktualität

Gerade die Verschmelzung zwischen Vergangenheit und Gegenwart durch den Einsatz hoch emotionaler Szenen und dem unterstützenden Bühnenbild sowie den herausragend cleveren Kostümen machen diese Inszenierung zeitlos.

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Leider nicht nur ewig Gestriges

Leider nicht nur ewig Gestriges

Dass der Abend dem Publikum extrem unter die Haut geht mag wohl auch damit zusammenhängen, dass er so viele Parallelen zur Gegenwart aufweist, dass einem dabei schwindelig werden könnte.

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Schrill, schriller, Lotz

Schrill, schriller, Lotz

Der Text von Wolfram Lotz versucht ironisch alle Fallstricke, die das Theater bietet, zu umgehen und gerät gerade deswegen lustvoll aus allen Fugen.

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Zum Abschluss in die Vollen

Zum Abschluss in die Vollen

Ein Theaterabend, der zeigt, dass es mit Intelligenz möglich ist, trotz Texttreue durch eine andere psychologische Deutung der Figuren die Handlung zu einem neuen, unerwarteten Ausgang hin zu treiben.

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Clicks gehen vor Liebe

Clicks gehen vor Liebe

Ein Elternpaar beschließt, die Erziehungsmaßnamen für ihre Tochter zu filmen und ins Netz zu stellen. Wer sich die Videos anschaut, muss dafür bezahlen.

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Angst ist ein schlechter Ratgeber

Angst ist ein schlechter Ratgeber

Hass und Neid, Besitzstandswahrung, Angst, Überheblichkeit und der Einsatz von Ellenbogen, all das sind Gefühle und nicht zuletzt Taktiken, die in diesem Drama vorkommen.

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Von der Bühne ins Museum

Von der Bühne ins Museum

Die Regisseurin Christina Tscharyiski verleiht den Figuren trotz aller Abstraktion, die sie vom Text her auch mit sich tragen, zutiefst Menschliches.

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Der abwesende Gott ist sichtbar

Der abwesende Gott ist sichtbar

Titov erzählt die Geschichte von Jan, der nach 20 Jahren unerkannt ins Haus seiner Mutter und Schwester kommt und von diesen schließlich ermordet wird in ruhigem, unspektakulärem Ablauf. Prägnante Bilder, ein überaus intelligenter Musikeinsatz und mehrere unerwartete Regieeinfälle prägen den Abend.

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Was gäbe es Traurigeres, als hier nur zu wohnen!

Was gäbe es Traurigeres, als hier nur zu wohnen!

Im Frühjahr wird der Thalhof in Reichenau an der Rax – nach einer umfassenden Renovierung – dem Publikum vorgestellt. Das Label „wort.spiele“, das die kommenden künstlerischen Aktivitäten umreißt, macht deutlich, dass Literatur im Zentrum des Geschehens stehen wir. Das Duo Anna Maria Krassnigg und Christian Mair wollen den Ort mit seiner bedeutsamen, literarisch-historischen Vergangenheit neu beleben. Anna Maria Krassnigg erläutert im Gespräch wie es dazu kam und welche Pläne für das ehemalige Nobelhotel vorliegen.

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Tempo, Tempo, Tempo

Tempo, Tempo, Tempo

Churchills Text ist wie geschaffen für das Max-Reinhardt-Seminar und Esther Muschol macht es den Jungen möglich, ihre gesamte künstlerische Bandbreite an nur einem Abend zu zeigen.

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