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Miameide

Miameide

Im Jugendstiltheater auf der Baumgartner Höhe, das sich über dem Mahnmal für die ermordeten Kinder am Spiegelgrund während der NS-Zeit erhebt, präsentierte das Sirene-Operntheater seine neue Produktion „Miameide“ mit dem Untertitel „Die stillen Schwestern“.

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Der Sog des Weltalls

Der Sog des Weltalls

Im Rahmen von Wien Modern wurde in diesem Herbst ein höchst ungewöhnlicher Ort bespielt. Zur Aufführung des Stückes „Kabbala – und es war in der Mitte der Nacht“ lud das Sirene Operntheater ins Planetarium nach Wien. Das „Oratorium in hebräischer Sprache“ stammt von René Clemencic, der im vergangenen Jahr 94-jährig verstarb.

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Der Durst der Hyäne • Der Fremde

Der Durst der Hyäne • Der Fremde

Das Sirene Operntheater legt in diesem Herbst eine glanzvolle Leistung vor. Mit seiner 7-teiligten Opernserie, übertitelt mit „Die Verbesserung der Welt“ wurden 7 Kurzopern in Auftrag gegeben.

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Ein Stück Hoffnung in der Apokalypse

Ein Stück Hoffnung in der Apokalypse

In „Da-nach“ wird nüchtern dem triebhaften Menschsein eine zweite, ganz andere Seite gegenübergestellt, die in den derzeitigen Dystopiediskursen meist gar nicht vorkommt: Nämlich jene der Empathie, des gemeinsamen Tuns und Helfenwollens.

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Ohne Papiere bist du vogelfrei

Ohne Papiere bist du vogelfrei

Eine intensive Produktion, die sich musikalisch weder dem Gestern noch dem Heute anbiedert und gerade deswegen außerhalb der gängigen, zeitgenössischen Opernproduktionen steht.

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Jeanne und Gilles in Wien

Jeanne und Gilles in Wien

Der Abend zeichnete sich durch eine selten gelungene Mischung all jener Komponenten aus, die eine herausragende Produktion ausmachen: Eine gelungene Herausarbeitung der Charaktere, ein Libretto, welches die Figuren höchst authentisch erscheinen lässt, eine klare Regieführung, in der besonderes Augenmerk auch auf die schauspielerischen Fähigkeiten der Sängerin und der Sänger gelegt wurde und letztlich eine Musik, die sowohl Grauen und Krieg als auch Gottesentrückung und Liebesgefühle veranschaulichen konnte.

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Paintball und Shakespeare

Paintball und Shakespeare

Die Inszenierung schafft es nicht wirklich, ihre moralisierende Komponente abzustreifen. Sie bietet allerdings durch ihre hohe Geschwindigkeit, einen gut dosierten Witz und einen Beatbox–Battle, den das Publikum mit Szenenapplaus belohnt, gute Unterhaltung.

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Sieben auf einen Streich

Sieben auf einen Streich

Die Streichquartette von Georg Friedrich Haas sind vollgepackte Schatzkisten, die das Arditti Quartet bei Wien Modern aufgeführt haben.

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