Wer im Geschichtsunterricht geschlafen hat, oder sich nicht mehr daran erinnert, bekommt bei der „Cena Claudiana“ einen höchst lebendigen Nachhilfeunterricht.
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Das Böse steht zwischen Leberkäs und Lungenbraten
Mit der „Fleischbank“ setzt das Theater Scala jene Reihe fort, die dem Untertitel des Hauses „Theater zum Fürchten“ ihren Namen verlieh
Es gibt immer zwei Möglichkeiten
„Jakobowsky und der Oberst“: Im Theater Scala trifft ein großartiges Stück auf eine ebensolche Inszenierung.
Heil Hitler! Es darf gelacht werden.
Ein sehenswerter, denkwürdiger, aber auch extrem unterhaltsamer Abend
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint
Billy lebt als jüngstes von drei Kindern in einer intellektuellen Familie. Der Vater ist Akademiker und Sprachfreak,...
Wir möchten unsere Begeisterung mit noch viel mehr Menschen teilen
Ein Gespräch mit Bernhard Günther, dem künstlerischen Leiter von Wien Modern, über den Geist des Festivals, herausragende Produktionen dieser Saison, gängige Vorurteile und einen riesigen Skandal.
Déjà vu mit Fahrrad
Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.
Jodeln, beten und morden
„Es gibt keinen Gott auf dieser Welt, es gibt nur die Hölle“. Das ist der letzte Satz, der auf der Bühne gesprochen wird. In „Tannöd“, einem Kriminalfall, den Andrea Maria Schenkel 2006 in Romanform veröffentlichte und der nun in einer Bühnenfassung in der Scala in Wien zu sehen ist.
Roland Böer – Ein Dirigent zwischen Oper und Symphonie
Interview mit dem Dirigenten Roland Böer Herr Böer, Sie dirigierten in den letzten Jahren an vielen großen Häusern,...