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Neues Volkstheater

Neues Volkstheater

Das 4-tägige Festival ist nicht nur eine Leistungsschau des Max Reinhardt Seminars. In der intimen Atmosphäre des Hauses bekommt man hautnah auch etwas von den Arbeitsbedingungen, dem Teamgeist, aber auch so manchen Wünschen, Träumen und kleineren und größeren Katastrophen der Studierenden mit.

Jarrett meets Mitchell meets Harrell

Jarrett meets Mitchell meets Harrell

„The Köln Concert“ von Keith Jarrett zeigt sich in der tänzerischen Bearbeitung von Trajal Harrell als gelungene Symbiose verschiedener Kunstgattungen.

Brutale Romantik

Brutale Romantik

„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.

Erinnerungen am laufenden Band

Erinnerungen am laufenden Band

In diesem Jahr zeigt das Impulstanz-Festival Produktionen von internationalen Tanzgrößen wie am laufenden Band. Wim Vandekeybus war mit gleich zwei neuen Arbeiten vertreten. Nach seiner Show ‚Hands do not touch your precious me‘ zeigte er im Volkstheater „Scattered Memories“ – eine Rückschau auf 35 Jahre Ultima Vez.

Animalisches und kühle Berechnung

Animalisches und kühle Berechnung

Dunkel, bedrohlich, somnambul, kraftvoll und poetisch. So präsentiert sich „Hands do not touch your precious me” mit dem namensstarken Untertitel “The mingled universe of Wim Vandekeybus, Charo Calvo & Olivier de Sagazan”.

Der Fluch der Götter setzt sich fort

Der Fluch der Götter setzt sich fort

„Thyestes Brüder! Kapital.“ ist ein Stück auf der Höhe der aktuellen, internationalen Theateravantgarde mit einer archaischen Wucht, der man sich nicht entziehen kann. Sehenswert.

Harmageddon findet in Wien statt

Harmageddon findet in Wien statt

„Opernball“ ist eines jener Theaterhighlights, in dem tatsächlich alles stimmt. Text, Regie und die Besetzung der Rollen.

Aufklärung oder Blasphemie?

Aufklärung oder Blasphemie?

Ayad Akhtars Stück „The who and the what“ ist clever, unterhaltsam, tiefgründig. Und am Schauspielhaus Graz perfekt inszeniert.

Licht an, wenn das Licht aus ist

Licht an, wenn das Licht aus ist

Peter Shaffers wohl bekanntestes Stück „Amadeus“ wurde von Milos Forman verfilmt, wohingegen die „Komödie im Dunkeln“ weltweit die Bühnen erobert hat. Und das mit gutem Grund. Präsentiert sich das Stück doch als Verwechslungs-Feuerwerk mit höchstem Tempo, geeignet für einen unbeschwerten, fröhlichen Theaterabend.

Piraten und Westernhelden im Shakespeare-Format

Piraten und Westernhelden im Shakespeare-Format

Prall, schräg, vital, temporeich. Laut, emotional, derb und wild. Man könnte noch mehr dramatische Attribute aufzählen, um die Inszenierung von Sebastian Schug zu beschreiben.

Du bist so weit, weit rechts!

Du bist so weit, weit rechts!

Yael Ronens neueste Inszenierung „Gutmenschen“ ist brisant, witzig, furchteinflößend und hoch politisch.

Bittere Brocken leicht verdaulich

Bittere Brocken leicht verdaulich

Diese Inszenierung ist wie geschaffen dafür, einen witzig-spritzigen Theaterabend zu erleben. In ihm werden nicht nur schauspielerische Höhepunkte, sondern auch eine sprachliche Glanzleistung präsentiert, in der sich die Abgründe eines Ehealltags auf höchst vergnügliche Weise offenbaren.

Die vielen Gesichter der Fremde

Die vielen Gesichter der Fremde

Ganz im Stil einer flotten Komödie verfasst, trifft Amir mit seiner Analyse von Migration und deren psychologischen Folgen ins Schwarze.

Clicks gehen vor Liebe

Clicks gehen vor Liebe

Ein Elternpaar beschließt, die Erziehungsmaßnamen für ihre Tochter zu filmen und ins Netz zu stellen. Wer sich die Videos anschaut, muss dafür bezahlen.

Diese Aktualität schmerzt richtig

Diese Aktualität schmerzt richtig

Mit der „Höllenangst“ gelingt dem Volkstheater ein Coup in zweierlei Hinsicht. Zum einen bietet es einen unterhaltsamen Theaterabend. Zum anderen ein Stück mit aktuellem Zeitbezug.

Vom antiken Griechenland ins heutige Europa

Vom antiken Griechenland ins heutige Europa

Iphigenie in Aulis / Occident Express ist ein Theaterabend, der nicht nur das Ensemble fordert. Das Publikum muss selbst dazu beitragen, aus den einzelnen Teilen ein Ganzes zu machen.

Egomanisch aber genial

Egomanisch aber genial

Ivo Dimchev, Allroundkünstler, drückte Impulstanz 2017 abermals seinen Stempel auf.

Am liebsten würde ich selbst ein Stück machen!

Am liebsten würde ich selbst ein Stück machen!

„Humane body – ways of seeing dance“ nannte sich ein Projekt im Rahmen von Impulstanz, das nun bereits im zweiten Jahr verfolgt wurde. Damit soll blinden und sehbehinderten Menschen der Zugang zu zeitgenössischem Tanz erleichtert werden.

Glaube, Liebe Hoffnung

Glaube, Liebe Hoffnung

Wim Vandekeybus ließ sein Ultima-Vez-Team die Qualen einer unerklärlichen Haft nacherleben. Sehr zur Freude des Publikums.

Zuerst die Analyse, dann der Tanz

Zuerst die Analyse, dann der Tanz

Viele Choreografien nehmen direkten Bezug auf den Rhythmus und den musikalischen Ausdruck des jeweiligen Musikstückes. „A Love supreme“ von De Keersmaker und Sanchis ist da anders.

Alles fake-dance, oder was?

Alles fake-dance, oder was?

Nada Productions präsentierten dem Impulstanz-Publikum ihre Produktion „war“ – ein Kriegstanz.

Identitätssuche mit Happyend

Identitätssuche mit Happyend

Jan Fabre präsentierte mit „Belgian Rules / Belgium Rules“ seine persönliche Sicht auf Belgien. Ein berauschendes, bildstarkes Kaleidoskop mit dunklen Untertönen und einem versöhnlichen Schluss.

Es gibt keine schlechten Leute

Es gibt keine schlechten Leute

Dynamisch, emotional und provokant – Kasimir und Karoline in einer schlüssigen Inszenierung von Philipp Preuss im Volkstheater

Endzeitstimmung in Jerusalem

Endzeitstimmung in Jerusalem

Verkohlte Leichen, eine abgebrannte Häuserruine, ein Baugerüst – das ist das Endzeitstimmung verbreitende Bühnenbild von „Nathan der Weise“ im Volkstheater.

Shakespeare – wie er sein sollte

Shakespeare – wie er sein sollte

Die Schauspielschule Krauss präsentierte mit „Romeo und Julia“ ihre Abschlussklasse 2017 im Off-Theater. Und wie fulminant!

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