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Ergebnisse für " wiener festwochen "
Nur Stillstand bedeutet Freiheit

Nur Stillstand bedeutet Freiheit

Der Mensch lebt abgeschottet von anderen Individuen als hybrides Wesen, gesteuert von einer globalen Intelligenzmaschinerie. Caroline Peters und Ledwald beeindruckten im Rahmen der Wiener Festwochen im Hamakom.

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Eine spannende Mischung

Eine spannende Mischung

Bouchra Ouizguen legte mit ihrer Arbeit „Elephant“ im Rahmen der Wiener Festwochen ein grenzüberschreitendes Tanzprojekt vor.

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Das Konzentrat eines Weltepos

Das Konzentrat eines Weltepos

Battlefield von Peter Brook und Marie-Hélène Estienne ist eine Art Vermächtnis an das Theaterpublikum. Ein Vermächtnis, das die Menschen bei den Wiener Festwochen zutiefst berührte.

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24 Stunden Tanz

24 Stunden Tanz

Bruno Beltrão feiert die Männlichkeit auf der Tanzbühne. Getränkt mit Testosteron war „New Creation: Inoah“ ein umjubelter Beitrag der Wiener Festwochen.

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Liebe, Lust und Leidenschaft

Liebe, Lust und Leidenschaft

Verstörendes, Verwirrendes aber zugleich auch Bildgewaltiges. Der Chinese Tianzhuo Chen eröffnete mit „Ishvara“ den Reigen der großen Produktionen der diesjährigen Wiener Festwochen.

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Ein gottloses Oratorium

Ein gottloses Oratorium

Lydia Steier gastierte mit Händels Oratorium Jephta, uraufgeführt 2013 an der Potsdamer Winteroper, bei den Wiener Festwochen. Eine dramatische Uminterpretation mit einem grandiosen Ensemble und einem wunderbaren Orchester.

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Liebe, Verrat und Tod in grellen Farben

Liebe, Verrat und Tod in grellen Farben

Achim Freyer, Salvatore Sciarrino und Emilio Pomàrico sind für den Erfolg der ersten Operninszenierung der Wiener Festwochen 2015 verantwortlich. Die „Luci mie traditrici / Die tödliche Blume“ eine wunderbare Eröffnung der Festwochen, die Lust auf mehr macht.

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The Wild Duck

The Wild Duck

Die Wiener Festwochen präsentierten am Samstag den 18. Mai „The Wild Duck“ nach der „Wildente“ von Henrik Ibsen, in einer Neufassung der Australier Simon Stone und Chris Ryan. Simon Stone, junger und hochgelobter Autor und Regisseur hat ein Faible für Klassiker.

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Die Poesie des Destruktiven – eine subversive Kraft

Die Poesie des Destruktiven – eine subversive Kraft

Angélica Liddell, spanische Autorin, Performerin, Schauspielerin mit Erfahrung im Kofferpacken für internationale Theaterfestivals, gastierte 3 Abende lang anlässlich der Wiener Festwochen im Tanzquartier. Mit im Gepäck hatte sie 7 Frauen. Darunter eine Ärztin für fachgerechtes Blutabnehmen auf der Bühne, das aus 6 Männern bestehende Orchester Solís (Mariachis) sowie den großartigen Pau de Nut, der nicht nur seinem Cello schöne Töne zu entlocken vermag, sondern sich darauf auch in verschiedenen Stimmlagen bis hin zum Countertenor selbst begleitet.

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Liebe macht blind – und dumm

Liebe macht blind – und dumm

Amour fou – der Titel verkündet bereits, worum es im Stück des Wiener Maskentheaterensembles Scaramouche geht: Um eine verrückte Liebe.

Abseits der großen Produktionen, welche anlässlich der Wiener Festwochen stattfinden, bietet das KosmosTheater noch bis zum 16.6. eine intime Inszenierung eines 4-Personenstückes an. Darin wird dem Publikum – wie einst in den Komödien von Molière – allzu Menschliches präsentiert, das durch das Gefühl von Liebe bei drei älteren Herren ausgelöst wird.Amour fou – der Titel verkündet bereits, worum es im Stück des Wiener Maskentheaterensembles Scaramouche geht: Um eine verrückte Liebe.

Abseits der großen Produktionen, welche anlässlich der Wiener Festwochen stattfinden, bietet das KosmosTheater noch bis zum 16.6. eine intime Inszenierung eines 4-Personenstückes an. Darin wird dem Publikum – wie einst in den Komödien von Molière – allzu Menschliches präsentiert, das durch das Gefühl von Liebe bei drei älteren Herren ausgelöst wird.

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Theater-Rätsel

Theater-Rätsel

Das Publikum, das sich das neue Stück von Paulus Hochgatterer angesehen hat, verlässt das Theater mit Fragen über Fragen, auf die es keine Antworten bekommt. Uraufgeführt als Auftragswerk des Schauspielhauses in Wien, anlässlich der Wiener Festwochen, präsentiert der Autor in „Makulatur“ ein Beziehungsgeflecht von Menschen, welches sich im Laufe des Fortgangs der Geschichte als besonders raffiniert erweist.

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Ein Mythos auf Reisen

Ein Mythos auf Reisen

„Ganesh Versus the Third Reich“ arbeitet mit verschiedenen Spielebenen, die sich wechselweise überschneiden und oft die Frage nach Realität oder Theaterspiel aufwerfen. Atemberaubendes Theater vom Feinsten, ohne Abzugspunkte. Packend, beeindruckend, mythisch, witzig, tiefgründig, verboten, verwerflich – grandios. All diese Attribute sind aufzuzählen, wenn es um die Beschreibung der neuen Inszenierung des australischen „Back to Back Theatre“ geht. Eingeladen von den Wiener Festwochen, zeigt die Truppe mit 5 Schauspielern, wovon 3 davon eine geistige Behinderung haben, was großes, zeitgenössisches Theater ist und auch, was es kann.

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Open for everything

Open for everything

Der Titel der ersten großen Produktion im Tanzquartier, die bei den heurigen Wiener Festwochen zu sehen ist, lautet „Open for everything“. Ein Slogan, den Menschen immer dann verwenden (müssen), wenn sie sich in Situationen befinden, die eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit verlangen. Wer nicht flexibel ist, ist unbeweglich.

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Viel und wenig und doch von allem mehr als genug

Viel und wenig und doch von allem mehr als genug

Am Eröffnungswochenende zeigte das Festival Impulstanz neben anderen Produktionen „Dances for an actress“ von Jérôme Bel und „Vollmond. Ein Stück von Pina Bausch“. Wenn man diese beiden Produktionen als Kostprobe für das ansieht, was noch kommen mag, darf man sich mit Fug und Recht auf die nächsten Tanz-Wochen in Wien freuen.

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Das Grauen spielt sich nicht nur im Theater ab

Das Grauen spielt sich nicht nur im Theater ab

Machtmissbrauch beginnt in der Familie und er wird von dort aus weitergegeben. Gisèle Vienne gelang mit ‚L´etang / Der Teich‘ eine hochemotionale Umsetzung des gleichnamigen Theaterstückes von Robert Walser. Dabei wird vor Augen geführt, wie Kinder ihren Eltern emotional ausgeliefert sind und wie sehr sie unter Liebesentzug leiden.

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Viel Kopf, wenig Herz

Viel Kopf, wenig Herz

Bei ‚Un imagen interior‘ der Gruppe El Conde de Torrefiel funktionierte der Griff in die Zauberkiste des post-dramatischen Theaters nur beschränkt.

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Musik und Tanz ohne Zeit und Raum

Musik und Tanz ohne Zeit und Raum

TUMULUS – die neue Arbeit von François Chaignaud und dem Dirigenten Geoffroy Jourdain vereinigt Tanz mit historischer und zeitgenössischer Musik. Sie erzählt von der Vergänglichkeit des Lebens genauso wie von der Lust zu feiern und das Leben zu genießen.

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Der Durst der Hyäne • Der Fremde

Der Durst der Hyäne • Der Fremde

Das Sirene Operntheater legt in diesem Herbst eine glanzvolle Leistung vor. Mit seiner 7-teiligten Opernserie, übertitelt mit „Die Verbesserung der Welt“ wurden 7 Kurzopern in Auftrag gegeben.

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Mütze ab, Wagner ist`s!

Mütze ab, Wagner ist`s!

Jonathan Meese und Bernhard Lang schufen eine höchst subjektive Uminterpretation von Richard Wagners Parsifal. Gemeinsam gelang ihnen damit ein großer Wurf.

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Kommt Leute, lasst uns outen!

Kommt Leute, lasst uns outen!

Das Ensemble des Schauspielhauses erarbeitete gemeinsam mit dem Autor und Regisseur Falk Richter und dem Choreografen Nir de Volff einen Abend, an dem sich das Lebensgefühl der jungen Generation extrem verdichtet.

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