Kraft und Vergänglichkeit

Kraft und Vergänglichkeit

Das große Plus der Ausstellung „Die Kraft des Alters“ besteht nicht darin, ein bestimmtes Narrativ über den letzten, menschlichen Lebensabschnitt vermitteln zu wollen. Vielmehr sind es die vielen, unterschiedlichen, künstlerischen Zugänge und Positionen, die das Phänomen „Altern“ beleuchten.

Gefangen in der Endlosschleife

Gefangen in der Endlosschleife

Wie jedes gute Kunstwerk wirft auch „L´aringa – Der Hering“ eine Menge von Fragen auf. Grund genug, sich die Performance bei einer der nächsten Gelegenheiten selbst anzusehen

Die viennacontemporary will mehr

Die viennacontemporary will mehr

Mit der großen Anzahl von österreichischen Galerien ermöglicht die viennacontemporary vor allem aber auch einen schönen Überblick über den heimischen Kunstmarkt, bei dem vor allem auch die Internationalität der Künstler auffiel.

Kraft und Vergänglichkeit

Kraft und Vergänglichkeit

Das große Plus der Ausstellung „Die Kraft des Alters“ besteht nicht darin, ein bestimmtes Narrativ über den letzten, menschlichen Lebensabschnitt vermitteln zu wollen. Vielmehr sind es die vielen, unterschiedlichen, künstlerischen Zugänge und Positionen, die das Phänomen „Altern“ beleuchten.

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Sengl sitzt

Sengl sitzt

Das Untergeschoß des Leopold Museums ist bis Februar 2016 mit einer One-man-Schau bestückt. „Sengl malt“ ist an der Wand in roten Lettern als Titel zu lesen.

Einfach schön

Einfach schön

Markus Lüpertz durfte im Arnulf-Rainer-Museum in Baden nach Herzenslust schalten und walten und dabei sein Werk in Beziehung zu Arbeiten seines Gastgebers setzen. Heraus kam eine Schau, die lebendig und ästhetisch zugleich wirkt wie selten eine zuvor.

Wer etwas sehen will, muss fragen

Wer etwas sehen will, muss fragen

Für die Gestaltung der Schau „Verkauf in Nebenräumen“ in der Schottenfeldgasse 45, jener Location, in der meist junge Kunstpositionen von Krinzinger präsentiert werden, lud sie Harald Falckenberg ein.

Die Zeichnung lebt!

Die Zeichnung lebt!

In der Ausstellung „Drawing now 2015“ werden in der Albertina 130 Werke von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern gezeigt.

Zöbing goes Düsseldorf

Zöbing goes Düsseldorf

Ein wenig Verrücktheit gehört dazu, von beiden Seiten. Sowohl was das Galeristenpaar betrifft, als auch den Künstler. Denn die Anreise in den kleinen Ort im Kamptal per Auto dauert immerhin 8 Stunden von Düsseldorf aus.

Shil what?

Shil what?

Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.

Auf der Suche nach dem Schönen und Unvollkommenen

Auf der Suche nach dem Schönen und Unvollkommenen

Die Fotografin Rinko Kawauchi ist im Kunst Haus Wien mit der Schau „Illuminance“ zu sehen. Eine Suche nach dem Schönen und ein Bekenntnis zur Unvollkommenheit. Guido van der Werve überzeugt in der Garage mit einer videografierten Aktion in einer körperlichen Ausnahmesituation.

Wachkoma, Blindenfussball und Kunst

Wachkoma, Blindenfussball und Kunst

Verlässt man das anspruchsvolle Setting jedoch wieder, weiß man, dass kein Muskel- sehr wohl aber ein Wissenszuwachs stattgefunden hat. Was man damit macht, ist so individuell, wie der Zugang zu „training – Spielstätte für einen inklusiven Humanismus“.

Mode, Licht und Eleganz

Mode, Licht und Eleganz

Die Schau, die schon zuvor Station in London hatte, vereint Arbeiten aus den Jahren 1923 bis 1937. Sie konzentriert sich auf jenes fotografische Schaffen, in dem Edward Steichen sich mit Modefotografie beschäftigte.

Der Mensch, seine Handschrift und seine Stimme

Der Mensch, seine Handschrift und seine Stimme

Der Mensch, seine Handschrift und seine Stimme – diese Trias war bei der Vernissage das zentrale künstlerische Thema der Galerie im Curhaus der Pfarre St. Stephan. Derzeit sind in den Räumlichkeiten Bilder und Skulpturen von Valentin Oman und Barbara Szüts zu sehen. Zur Eröffnung gab es durch das Konzert von Elisabeth Ofenböck noch einen zusätzlichen Kunstgenuss.

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