Gaëtan Rusquet und Samira Elagoz präsentierten an einem Abend bei Impulstanz zwei völlig unterschiedliche Produktionen im Rahmen der [8:tension] Young Choreographers’ Series 2017.
Impulstanz
Das Leben ist ein Walzer
Raimund Hoghe tanzt mit seinem Ensemble im Walzertakt durch das Leben.
Alles fake-dance, oder was?
Nada Productions präsentierten dem Impulstanz-Publikum ihre Produktion „war“ – ein Kriegstanz.
Die ungeschminkte Wahrheit
Marlene Monteiro Freitas und Andreas Merk agierten als Paar im Lebenswandel. Eindringlich und ohne rosa Brille.
Neue Tanzfelder
In der Genesis ist der siebente Tag der Ruhe von Arbeit und Plage gewidmet. Das Impulstanzteam hielt sich nicht an diese Vorgabe und präsentierte eine Woche nach Festivalbeginn zwei schweißtreibende Produktionen.
Identitätssuche mit Happyend
Jan Fabre präsentierte mit „Belgian Rules / Belgium Rules“ seine persönliche Sicht auf Belgien. Ein berauschendes, bildstarkes Kaleidoskop mit dunklen Untertönen und einem versöhnlichen Schluss.
Rauchen, kiffen und abhängen
Film, Theater, Tanz und jede Menge Unterhaltung. Michael Laub begeisterte das Wiener Impulstanz-Publikum mit einem gelungenenTheaterhybrid.
Opulentes Theater im Niemandsland zwischen gestern und heute
„The blind poet“ von Jan Lauwers Needcompany
Du kannst alles heilen!
Ivo Dimchev präsentierte seine Performance I-cure beim ImpulsTanz Festival.
Dem Leben auf der Spur
Dana Michel präsentierte ihren grandiosen „Mercurial George“ beim ImpulsTanz Festival.
Gemeinsam statt einsam
„Future read in concrete and stone“ nannte sich die Performance von Bojan Djordjev in der Reihe (8:tension) des ImpulsTanz Festivals.
Experimentelles mit eigener Handschrift
Aline Landreau und Katerina Andreou zeigten im Rahmen der (8:tension) Serie des ImpulsTanz Festivals zwei Arbeiten, die von Christa Spatt und Christine Standfest sehr klug hintereinander gekoppelt wurden.
Himmel, Hölle und Paradies
Hieronymus Bosch starb vor genau 500 Jahren. Marie Chouinard begeisterte das ImpulsTanz Publikum mit der Interpretation seines „Garden of earthly delights“.
Fremdes aneignen und Eigenes erforschen
Will Rawls und Valentina De Piante Niculae zeigten Gegensätzliches in der (8:tension) Serie vom ImpulsTanz Festival
Ein wilder Strom
„Speak low if you speak love“ von Wim Vandekeybus – zeitgenössischer Tanz vom Feinsten
Ein Klassiker des zeitgenössischen Tanzes
„Die verklärte Nacht“ von Arnold Schönberg bezauberte das Publikum in einer Choreografie von Anne Teresa De Keersmaeker.
Philosophisches bis es kracht
Lässt sich Philosophisches auf einer Bühne, in einem theatralen oder musealen Umfeld darstellen?
Orpheus, du bist zum Greifen nah
Für meinen Orpheus.
Ein persönliches Nachspüren, Hineinspüren in Jule Flierls „Operation Orpheus“.
Träumen über Orpheus
Orpheus und Euridike ist nicht nur ein antiker Mythos, sondern auch eine Oper, die Christoph Willibald Gluck im 18. Jahrhundert vertonte.
Dunkle Geschichten und abstrakte Lust
„Soil Girl“ von Berstad / Gelgebostad / Wigdel und „Hmm“ von Sonja Jokiniemi
Die sezierte Oper
Was ist das eigentlich, was wir Oper bezeichnen? Welche Zutaten braucht es und warum funktioniert sie auch heute immer noch?
Wo Worte auf Grenzen stoßen
Die Tänzerin und Choreografin Kaori Ito zeigte mit „I dance because I do not trust words“ wie sich Glaubenssätze über Generationen hinweg tradieren.
Was man mit Matratzen alles machen kann
auf Matratzen kann man schlafen stehen gehen sitzen liegen deklamieren singen herunterschauen sich fallen lassen sich...
Vergangenes und Zukünftiges
Die Reihe (8:tension) des ImpulsTanz Festivals 2016 wartete mit zwei Produktionen auf, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit dennoch viel Verwandtes zeigten.
Träumen und Hoffen bis zur Selbstaufgabe
Ivo Dimchev präsentierte „Paris“, die erste von insgesamt fünf Arbeiten, die beim ImpulsTanz Festival zu sehen sein werden.
Der erzählte Tanz
Anne Teresa De Keersmaeker überraschte das Wiener Publikum mit der „Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“.
Die Bühne als überdimensionale Männerspielwiese
Wie fühlt man sich als Mann? Was wäre Mann gerne geworden? Wovon träumt Mann?
Und was, wenn Stillstand herrscht?
Im Tanztheater gibt es viel, nur etwas höchst selten: Stillstand.
Im Tanzschritt durch Raum und Zeit
BiT von Maguy Marin ist der Versuch, eine Konstante im Verlauf des Menschseins zu finden.
Wenn das das Paradies ist, wie sieht dann die Hölle aus?
Das Weltmuseum im äußersten Trakt der Neuen Hofburg befindet sich derzeit in einem Interimsstadium. Nichts ist mehr...