Raumklänge im Dom im Berg

Raumklänge im Dom im Berg

Für die Eröffnung des musikprotokolls mit dem Titel „interconnected / interdependent“ im Rahmen des Steirischen Herbstes 23 programmierten die Verantwortlichen einen abwechslungsreichen Auftakt für den Dom im Berg.

Der Sog des Weltalls

Der Sog des Weltalls

Im Rahmen von Wien Modern wurde in diesem Herbst ein höchst ungewöhnlicher Ort bespielt. Zur Aufführung des Stückes „Kabbala – und es war in der Mitte der Nacht“ lud das Sirene Operntheater ins Planetarium nach Wien. Das „Oratorium in hebräischer Sprache“ stammt von René Clemencic, der im vergangenen Jahr 94-jährig verstarb.

Ohrenfutter vom Feinsten

Ohrenfutter vom Feinsten

Das Radiokulturhaus hat in den letzten Jahren mehrfach von sich reden gemacht. Genauer gesagt die Aktion des Verkaufs des Hauses an ein Unternehmen, das in den Räumlichkeiten ein Hotel und ein umfangreiches Gastroangebot errichten wird. Das Glanz- und Prunkstück des Hauses blieb jedoch, wie auch einige Aufnahmestudios, in Besitz des ORF.

Atemberaubende Percussion

Atemberaubende Percussion

Grubinger spielt nicht, er IST Musik, auch wenn sich dies reichlich abgedroschen anhört. Alles, was er präsentiert, spielt er so, als hätte er es selbst komponiert.

Ein Konzertabend ohne Dirigat

Ein Konzertabend ohne Dirigat

Es ist schon eine Selbstverständlichkeit, dass die Konzerte von Wien Modern eine unglaublich gute, inhaltlich kongruente Programmierung aufweisen. Unter Beweis stellte dies der Intendant, Bernhard Günther, gleich beim Eröffnungskonzert der Saison 2018 im Konzerthaus.

Im tiefsten Elend glücklich

Im tiefsten Elend glücklich

Felix Austria, dass es dir gelang, diese traumatischen Jahre in Musik zu ertränken, die nichts, aber auch schon gar nichts davon hören lässt, was deine Menschen in diesen Jahren erleiden mussten.

Was will die Welt noch hören?

Was will die Welt noch hören?

Am 12. April lud das Klangforum Wien unter dem Titel „Genregrenzen“ zu einem seiner gut besuchten Abo-Konzerte. Im Mozartsaal des Konzerthauses erklangen Werke von Bernhard Lang, James Clarke, Alexander Schubert und Lukas König. Wobei letztgenannter Komponist wohl DIE Überraschung des Abends war.

Mehr als nur ein Halleluja

Mehr als nur ein Halleluja

Mit der Aufführung aller 53 Musiktitel von Händels Oratorium „Messiah“ reüssierte der Chorus sine nomine und das Prisma Ensemble im Goldenen Saal des Musikvereins.

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