Konzert
Im tiefsten Elend glücklich
Felix Austria, dass es dir gelang, diese traumatischen Jahre in Musik zu ertränken, die nichts, aber auch schon gar nichts davon hören lässt, was deine Menschen in diesen Jahren erleiden mussten.
Was will die Welt noch hören?
Am 12. April lud das Klangforum Wien unter dem Titel „Genregrenzen“ zu einem seiner gut besuchten Abo-Konzerte. Im Mozartsaal des Konzerthauses erklangen Werke von Bernhard Lang, James Clarke, Alexander Schubert und Lukas König. Wobei letztgenannter Komponist wohl DIE Überraschung des Abends war.
Der Superstar Baldassare Galuppi
Florian Stemberger reüssierte mit seinem Galuppi-Recital im Wiener Konzerthaus.
Mehr als nur ein Halleluja
Mit der Aufführung aller 53 Musiktitel von Händels Oratorium „Messiah“ reüssierte der Chorus sine nomine und das Prisma Ensemble im Goldenen Saal des Musikvereins.
Aus der Eiseskälte des Konzertes in die warme Wiener Winternacht
Ein außergewöhnliches Konzerterlebnis bot das Ensemble Phace am 10. Jänner 2017 im Berio-Saal des Wiener Konzerthauses. Auf dem Programm stand die Komposition „Schnee“ des 1952 in Kopenhagen geborenen Hans Abrahamsen.
Weihnachtskonzert mit Überraschungseffekten
Das exzellente Vokalensemble Chorus sine nomine zeigt, dass Weihnachtskonzerte eine außerordentliche Frische entfalten können. Absolute Empfehlung.
Atemberaubende Percussion
Grubinger spielt nicht, er IST Musik, auch wenn sich dies reichlich abgedroschen anhört. Alles, was er präsentiert, spielt er so, als hätte er es selbst komponiert.
Schubert verkehrt herum
Am 14. 11. wurde der Mut von Bernhard Günther, neue Formate zu zeigen, bei dem Konzert „Excuse my dust 2“ abermals unter Beweis gestellt.
Das funktioniert nie!
Gedanken und Ideen zu einem höchst außergewöhnlichen Konzertabend bei Wien Modern.
Die dunklen, gefährichen Seiten des Lebens
Das Wien Modern Publikum erlebte an einem Abend gleich zwei Uraufführungen von Georg Friedrich Haas.
Wohlklang und hicks, Schräges, hicks.
Ein Querschnitt von Monteverdi bis Bernd Richard Deutsch – die Company of music hinterließ ihre Klangspuren bei Wien Modern
Die wichtigsten Fragen.
Das RSO präsentierte das Eröffnungskonzert von Wien Modern unter seinem Chefdirigenten und künstlerischen Leiter Cornelius Meister.
Geballte Energie am Klavier
Der Grund, warum die Menschen so gebannt sind, wenn Sepashvili am Flügel sitzt, ist, dass sie in einen Zustand eintaucht, in welchem sie wie eine Art Medium die Musik der verschiedenen Komponisten zum Erklingen bringt.
Halbzeit im Jazz
Kurt Prohaska hat sich seinen Lebenstraum erfüllt und eine 10-teilige Veranstaltungsserie auf die Beine gestellt.
Geburtstage können auch zur Plage werden
Der Komponist Friedrich Cerha wird am 17. Februar 90 Jahre alt.
Ketevan Sepashvilis Klavierspiel wirkt wie eine Droge
Sepashvilis Mimik lässt den Schluss zu, dass es ihr gelingt, sich aus der Welt für die Dauer des Spiels vollkommen auszuklinken.
Schön ist meine Frau!
Sonnendurchflutete Rosengärten, duftende Akazienbäume, prächtig gekleidete Damen und Herren, die zu einem Festmahl zusammenfinden. Es war ein Leichtes, sich das alles bei den Klängen des Konzertes von Vivante in der Lutherischen Stadtkirche vorzustellen
Reisen ins Nirgendwo
Das RSO unter Sylvain Cambreling unternahm am 19. November im Konzerthaus eine imaginäre Reise ins Nirgendwo. Denn verorten ließ sich keines der Konzerte. Weder im realen, noch im imaginierten Raum.
Phace tanzt
Sie gehören weltweit zu den besten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sie zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihren Mut aus, Neues auszuprobieren.