Wiener Festwochen reloaded
Tomas Zierhofer-Kin stieß so manche heilige Kulturkuh von ihrem Sockel und bereitete damit Platz für Neues. Eine Zustimmung.
Ein Muss und ein Traum für alle Modebegeisterten
Fashionistas , Vogue-Lesende, Modedesignstudierende oder schlicht Modebegeisterte werden die aktuelle Ausstellung vom Belvedere im Winterpalais lieben. Schnell sein! Die Ausstellung läuft noch bis 25. Juni!
Die dunkle Seite der Superhelden
Elisabeth Bakambamba Tambwe zog alle Register ihres Könnens: Coco Na Chanel war aufregend, verstörend und unterhaltsam.
Das Konzentrat eines Weltepos
Battlefield von Peter Brook und Marie-Hélène Estienne ist eine Art Vermächtnis an das Theaterpublikum. Ein Vermächtnis, das die Menschen bei den Wiener Festwochen zutiefst berührte.
Ein großer Theaterstoff
Das Paradies ist verloren, aber es liegt an uns selbst, was wir während unserer eigenen Lebensspanne aus unserer Welt machen.
24 Stunden Tanz
Bruno Beltrão feiert die Männlichkeit auf der Tanzbühne. Getränkt mit Testosteron war „New Creation: Inoah“ ein umjubelter Beitrag der Wiener Festwochen.
Migration und Hühnersuppe haben viel miteinander zu tun
„Agora“ ist ein absolut gelungener Festwochenbeitrag der zeigt, dass die Citoyennes und Citoyens auch in Österreich diskurswillig, und was noch viel wichtiger ist, diskursfähig sind.
Menschliches unter dem schwarzen Jilbab
„Saubere Mädchen, dreckige Schlampen“ ist der provokante Titel einer Inszenierung des Jungen Salon, die im Kosmos Theater zur Premiere gelangte.
Mütze ab, Wagner ist`s!
Jonathan Meese und Bernhard Lang schufen eine höchst subjektive Uminterpretation von Richard Wagners Parsifal. Gemeinsam gelang ihnen damit ein großer Wurf.
Eine afrikanische Entführung
Mit „Les robots ne connaissent pas le Blues oder Die Entführug aus dem Serail” durfte das Festwochen-Publikum Mozart von einer gänzlich neuen Seite erleben.
Neue Generation, neues Glück
Was kommt nach uns, was war vor uns? Zerstören wir die Erde oder ist sie resistent gegen uns Menschen?
Es gibt immer zwei Möglichkeiten
„Jakobowsky und der Oberst“: Im Theater Scala trifft ein großartiges Stück auf eine ebensolche Inszenierung.
Vom scheuen Reh zur selbstbestimmten Frau
Petra Gstrein brillierte als Virginia Woolf anlässlich der Eröffnung der Saison 2017 am Thalhof.
Satire trifft auf Aufklärer
Thomas Maurer, Robert Palfrader und Florian Scheuba alias „Wir Staatskünstler“ präsentieren vom 27. bis 31. Mai im Rabenhof ihre Halbzeitbilanz 2017.
Pierre Boulez würde sich freuen
Denn das 38. Internationale Musikfest im Konzerthaus hat ihm dieses Jahr einen Schwerpunkt gewidmet.
Der ewige Kreislauf des Lebens
Lemi Ponifasio präsentierte mit seiner Gruppe MAU Wahine „Standing in time“. Die hoch emotionale Welturaufführung im Festspielhaus St. Pölten sprengte sämtliche Theatergrenzen.
Ganz großes Konzert
Zur Eröffnung des 38. Internationalen Musikfestes, das alle zwei Jahre im Konzerthaus stattfindet, präsentierten die Wiener Philharmoniker unter Daniel Barenboim ein Programm mit wahrhafter Klangfülle.
Sie ist ein herrliches Weib!
„Heute Abend: Lola Blau!“ Die umwerfende Tamara Stern spielt im Off-Theater in der One-woman-Revue ihre Paraderolle.
Zuallererst muss ich eine gute Person sein
Am Samstag, dem 20. Mai 2017, hat Lemi Ponifasios neue Arbeit „Standing In Time“ Weltpremiere im Festspielhaus St. Pölten. Hier ein Vorabinterview.
Geigengenie trifft auf Spitzenorchester
Maxim Vengerov ist einer jener wenigen Geiger, der jedes Stück, das er spielt, so inhaliert hat, als ob es von ihm selbst stammte.
Einfach losfliegen
Sich hinsetzen, die Augen zumachen und einfach losfliegen. Sich hinauf in klare Lüfte erheben und über liebliche Landschaften schweben. Es braucht keine herausragende Fantasie, um sich all das zu imaginieren, wenn Jordi Savall eine der ältesten musikalischen Traditionen wiederaufleben lässt.
Schrill, schriller – der die mann
Im April lud die Burg zu einem Kennenlernen von Texten des Österreichers Konrad Bayer ein. Schrill, grell und lebensprall auf die Bühne gestellt von Herbert Fritsch.
Liebe, Lust und Leidenschaft
Verstörendes, Verwirrendes aber zugleich auch Bildgewaltiges. Der Chinese Tianzhuo Chen eröffnete mit „Ishvara“ den Reigen der großen Produktionen der diesjährigen Wiener Festwochen.
Buckeln bis zum bitteren Ende
Ja dürfen die denn das? Im TAG erlebt man mit „Weiße Neger sagt man nicht“ ein Wechselbad der Gefühle.
Das Mekka der zeitgenössischen, österreichischen Kunst
Das Museum Liaunig beherbergt die größte, private Sammlung zeitgenössischer Kunst in Österreich. Und ist nur 6 Monate im Jahr geöffnet.
Wird man je erwachsen?
Urlaub im Süden, weg aus Paris, rein ins Vergnügen. So hat es sich Cécile mit ihrem Vater Raymond vorgestellt. Jenes junge Mädchen, das Francoise Sagan mit einem Schlag berühmt machte.
Die Erinnerung steckt im Körper
Die Bühne – eine Mischung aus praktischen Hilfsmitteln für den Tanz und skulpturaler Inszenierung. Die Performance – zum Teil Tanz- zum Teil Sprechtheater. Die Ausführende – Meg Stuart, Amerikanerin, die in Berlin und Brüssel lebt und mit ihrer Gruppe Damaged Goods...
Wer braucht den perfekten Einheitsbrei?
Was braucht man, um ein zeitgenössisches Tanzstück auf die Bühne zu bringen? Einen Opener, der das Publikum neugierig macht und es am besten gleich in das Stück integriert. Musik, die ins Blut geht, rhythmisch verständlich ist und viele Geschmäcker anspricht....
Tamara, du musst nicht nach Hollywood!
Warum sich die jüdische Schauspielerin Tamara Stern in Wien wohl fühlt, van der Bellen für Lola Blau in Wien verantwortlich ist und welche Rolle sie gerne spielen möchte.
Es gibt keine schlechten Leute
Dynamisch, emotional und provokant – Kasimir und Karoline in einer schlüssigen Inszenierung von Philipp Preuss im Volkstheater
Nichts bleibt, alles verwandelt sich
Studierende der MUK tauchten im Dschungel Wien in Ovids Metamorphosen und präsentierten dem jungen Publikum eine Miniauskoppelung aus den insgesamt 15 Büchern.
Musik kennt keine Grenzen
Das RSO präsentierte im Radiokulturhaus am ersten „Orchester für alle“- Tag ein ganz spezielles Musikvermittlungsprogramm.
Wiener Festwochen reloaded
Tomas Zierhofer-Kin stieß so manche heilige Kulturkuh von ihrem Sockel und bereitete damit Platz für Neues. Eine Zustimmung.
Ein Muss und ein Traum für alle Modebegeisterten
Fashionistas , Vogue-Lesende, Modedesignstudierende oder schlicht Modebegeisterte werden die aktuelle Ausstellung vom Belvedere im Winterpalais lieben. Schnell sein! Die Ausstellung läuft noch bis 25. Juni!
Die dunkle Seite der Superhelden
Elisabeth Bakambamba Tambwe zog alle Register ihres Könnens: Coco Na Chanel war aufregend, verstörend und unterhaltsam.
Das Konzentrat eines Weltepos
Battlefield von Peter Brook und Marie-Hélène Estienne ist eine Art Vermächtnis an das Theaterpublikum. Ein Vermächtnis, das die Menschen bei den Wiener Festwochen zutiefst berührte.
Ein großer Theaterstoff
Das Paradies ist verloren, aber es liegt an uns selbst, was wir während unserer eigenen Lebensspanne aus unserer Welt machen.
24 Stunden Tanz
Bruno Beltrão feiert die Männlichkeit auf der Tanzbühne. Getränkt mit Testosteron war „New Creation: Inoah“ ein umjubelter Beitrag der Wiener Festwochen.
Migration und Hühnersuppe haben viel miteinander zu tun
„Agora“ ist ein absolut gelungener Festwochenbeitrag der zeigt, dass die Citoyennes und Citoyens auch in Österreich diskurswillig, und was noch viel wichtiger ist, diskursfähig sind.
Menschliches unter dem schwarzen Jilbab
„Saubere Mädchen, dreckige Schlampen“ ist der provokante Titel einer Inszenierung des Jungen Salon, die im Kosmos Theater zur Premiere gelangte.
Mütze ab, Wagner ist`s!
Jonathan Meese und Bernhard Lang schufen eine höchst subjektive Uminterpretation von Richard Wagners Parsifal. Gemeinsam gelang ihnen damit ein großer Wurf.
Eine afrikanische Entführung
Mit „Les robots ne connaissent pas le Blues oder Die Entführug aus dem Serail” durfte das Festwochen-Publikum Mozart von einer gänzlich neuen Seite erleben.
Neue Generation, neues Glück
Was kommt nach uns, was war vor uns? Zerstören wir die Erde oder ist sie resistent gegen uns Menschen?
Es gibt immer zwei Möglichkeiten
„Jakobowsky und der Oberst“: Im Theater Scala trifft ein großartiges Stück auf eine ebensolche Inszenierung.
Vom scheuen Reh zur selbstbestimmten Frau
Petra Gstrein brillierte als Virginia Woolf anlässlich der Eröffnung der Saison 2017 am Thalhof.
Satire trifft auf Aufklärer
Thomas Maurer, Robert Palfrader und Florian Scheuba alias „Wir Staatskünstler“ präsentieren vom 27. bis 31. Mai im Rabenhof ihre Halbzeitbilanz 2017.
Pierre Boulez würde sich freuen
Denn das 38. Internationale Musikfest im Konzerthaus hat ihm dieses Jahr einen Schwerpunkt gewidmet.
Der ewige Kreislauf des Lebens
Lemi Ponifasio präsentierte mit seiner Gruppe MAU Wahine „Standing in time“. Die hoch emotionale Welturaufführung im Festspielhaus St. Pölten sprengte sämtliche Theatergrenzen.
Ganz großes Konzert
Zur Eröffnung des 38. Internationalen Musikfestes, das alle zwei Jahre im Konzerthaus stattfindet, präsentierten die Wiener Philharmoniker unter Daniel Barenboim ein Programm mit wahrhafter Klangfülle.
Sie ist ein herrliches Weib!
„Heute Abend: Lola Blau!“ Die umwerfende Tamara Stern spielt im Off-Theater in der One-woman-Revue ihre Paraderolle.
Zuallererst muss ich eine gute Person sein
Am Samstag, dem 20. Mai 2017, hat Lemi Ponifasios neue Arbeit „Standing In Time“ Weltpremiere im Festspielhaus St. Pölten. Hier ein Vorabinterview.
Geigengenie trifft auf Spitzenorchester
Maxim Vengerov ist einer jener wenigen Geiger, der jedes Stück, das er spielt, so inhaliert hat, als ob es von ihm selbst stammte.
Einfach losfliegen
Sich hinsetzen, die Augen zumachen und einfach losfliegen. Sich hinauf in klare Lüfte erheben und über liebliche Landschaften schweben. Es braucht keine herausragende Fantasie, um sich all das zu imaginieren, wenn Jordi Savall eine der ältesten musikalischen Traditionen wiederaufleben lässt.
Schrill, schriller – der die mann
Im April lud die Burg zu einem Kennenlernen von Texten des Österreichers Konrad Bayer ein. Schrill, grell und lebensprall auf die Bühne gestellt von Herbert Fritsch.
Liebe, Lust und Leidenschaft
Verstörendes, Verwirrendes aber zugleich auch Bildgewaltiges. Der Chinese Tianzhuo Chen eröffnete mit „Ishvara“ den Reigen der großen Produktionen der diesjährigen Wiener Festwochen.
Buckeln bis zum bitteren Ende
Ja dürfen die denn das? Im TAG erlebt man mit „Weiße Neger sagt man nicht“ ein Wechselbad der Gefühle.
Das Mekka der zeitgenössischen, österreichischen Kunst
Das Museum Liaunig beherbergt die größte, private Sammlung zeitgenössischer Kunst in Österreich. Und ist nur 6 Monate im Jahr geöffnet.
Wird man je erwachsen?
Urlaub im Süden, weg aus Paris, rein ins Vergnügen. So hat es sich Cécile mit ihrem Vater Raymond vorgestellt. Jenes junge Mädchen, das Francoise Sagan mit einem Schlag berühmt machte.
Die Erinnerung steckt im Körper
Die Bühne – eine Mischung aus praktischen Hilfsmitteln für den Tanz und skulpturaler Inszenierung. Die Performance – zum Teil Tanz- zum Teil Sprechtheater. Die Ausführende – Meg Stuart, Amerikanerin, die in Berlin und Brüssel lebt und mit ihrer Gruppe Damaged Goods...
Wer braucht den perfekten Einheitsbrei?
Was braucht man, um ein zeitgenössisches Tanzstück auf die Bühne zu bringen? Einen Opener, der das Publikum neugierig macht und es am besten gleich in das Stück integriert. Musik, die ins Blut geht, rhythmisch verständlich ist und viele Geschmäcker anspricht....
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