Kunst-Geschichten aus China mitten in Wien
Erste große Ai Weiwei – Ausstellung in Österreich
Im Tanzschritt durch Raum und Zeit
BiT von Maguy Marin ist der Versuch, eine Konstante im Verlauf des Menschseins zu finden.
Die Tanzmetropole Wien lebt!
Das ImpulsTanz Festival 2016 bringt hochkarätiges Tanztheater nach Wien.
Altes Gelände, neue Kunst
„Real deal – wrong delivery“ – Behördlich genehmigtes Festival für falsche Zustellungen – nannte sich das Festival, an dem insgesamt mehr als 50 Künstlerinnen und Künstler teilnahmen.
Wegschauen gilt nicht
Eine umfangreiche Schenkung ist der Anlass, warum Jim Dine in der Tietze Galerie der Albertina eine Ausstellung eingerichtet wurde.
Musik, Tanz und jede Menge Humor
Tanztheater für Jugendliche kann so spannend sein, dass man vergisst, dass eigentlich junges Publikum angesprochen werden soll, wenn man in einer solchen Aufführung sitzt.
Ich bin besser als du!
„Drunter und drüber“ und „Wie heiße ich“ zeigten beim Festival Szene bunte Wähne, dass es miteinander leichter als gegeneinander geht.
Ein irrer Theaterabend ganz ohne Schauspielcrew
Hut ab vor Tiago Rodrigues und seiner Art Theater zu machen und hoffentlich bis ganz, ganz bald wieder!
Die Angst, etwas zu verpassen
Urban dance ist mit der Gruppe „Hungry sharks“ in Österreich auf einem hohen künstlerischen Level angelangt.
Das Ich und das Du, oder doch nur das Ich?
„Primal Matter“ ist ein geglücktes Beispiel für die Verschmelzung von Ideen, Kunstgattungen und ihrer perfekten performativen Umsetzung.
Würmer, Körperverständnis und Volkstanz
Jasmin Hoffer, Evandro Pedroni und Laura Unger präsentierten im Tanzquartier das Ergebnis ihrer eigenen Arbeiten.
Festivalfieber
Mit „Szene bunte Wähne“ findet in Wien zum 19. Mal ein Tanzfestival für Kinder und Jugendliche statt.
Vorwärts, marsch!
„En avant, marche!“ ist ein pralles, fettes, emotional triefendes Theaterereignis, in dem nicht nur das Leben und der Tod, sondern auch das Theater an sich meisterlich zelebriert wird.
Ohne Worte aber nicht ohne Geräusche
Die drei Schwestern von Anton Tschechow gehören zur Weltliteratur und sind in Russland so bekannt, dass das Publikum jeden einzelnen Satz davon kennt.
Ein idealer Gatte
Bogomolovs 4stündiges Opus über die Verfasstheit der heutigen Moskauer Schickeria, über korrupte Zustände, oligarchisches Gehabe und gelangweilte Milionärinnen zeigt viele Anlehnungen an Oscar Wildes Vorbildstück.
Der Wohlstand hat uns alle gefickt
Árpád Schilling und Éva Zabezsinszkij riskieren mit ihrer schonungslosen Zurschaustellung von Macht und Widerstand viel.
Elend, Elend nichts als Elend
Die Idee des litauischen Theatermachers Oskaras Koršunovas geht davon aus, klassische Texte dramaturgisch neu umzusetzen und neuen Texten eine klassische Inszenierung zu verpassen.
Von der Steinzeit in die Unendlichkeit des Weltalls
Ein fulminantes Thertererlebnis für Kinder und nicht minder für deren Begleitungen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Kommt Leute, lasst uns outen!
Das Ensemble des Schauspielhauses erarbeitete gemeinsam mit dem Autor und Regisseur Falk Richter und dem Choreografen Nir de Volff einen Abend, an dem sich das Lebensgefühl der jungen Generation extrem verdichtet.
Rassismus, Gentrifizierung und soziale Ausgrenzung
Kornél Mundruczó beleuchtet in „Látszatélet / Scheinleben“ das Leben zweier Frauen und ihrer Familien in prekären, sozialen Situationen in Ungarn.
Es darf gelacht werden!
„Der Diener zweier Herren“ wurde vom Premierenpubikum heftigst akklamiert und wird sich – das lässt sich ohne große seherische Fähigkeiten voraussagen – sicherlich zu einem Publikumsrenner mausern.
Die Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln
Die Gräuel des Naziterrors auf die Bühne zu bringen, auf eine Opernbühne noch dazu, ist eine spezielle Herausforderung.
Geballte Energie am Klavier
Der Grund, warum die Menschen so gebannt sind, wenn Sepashvili am Flügel sitzt, ist, dass sie in einen Zustand eintaucht, in welchem sie wie eine Art Medium die Musik der verschiedenen Komponisten zum Erklingen bringt.
Ich will Präsident werden!
Das Format „Reden“ des Salon5 erwies sich einmal mehr als brandaktueller, künstlerisch-intellektueller Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen in Österreich.
Violetta schwebt
„Die Legende von Verdis Violetta“ ist ein poetisches und zugleich kraftvolles Stück, in dem Sprech- und Singtheater mit Puppenspiel eine reizvolle Einheit ergeben.
Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde
Ein Monster beherrscht den Bühnenraum. Ein technisches Monster, ein Hybrid aus einer Propellermaschine, einer Windmühle und einer riesigen Dampflok. Bedrohlich steht es da und man kann erahnen, dass sein Inneres nicht weniger bedrohlich als sein Äußeres ist.
Niemals vergessen ist ein frommer Wunsch
Es ist das Wissen um die Vergangenheit und das Erahnen einer Zukunft, die Junod aus seinem Konstrukt wie ein logisches Ende aufbaut, die bedrücken.
Schlemmen im Theater
Wer im Geschichtsunterricht geschlafen hat, oder sich nicht mehr daran erinnert, bekommt bei der „Cena Claudiana“ einen höchst lebendigen Nachhilfeunterricht.
Wer flieht, kommt nie an
Ivan weiß, was es heißt, auf der Flucht zu sein
In Krähwinkel bläst ein wind of change
Im TAG steht – ganz außergewöhnlich – ein 12-köpfiges Ensemble auf der Bühne.

21 waagrecht und 15 senkrecht
Vom Schreck zur Wohltat ist es nur ein kleiner Schritt.

Kunst-Geschichten aus China mitten in Wien
Erste große Ai Weiwei – Ausstellung in Österreich

Im Tanzschritt durch Raum und Zeit
BiT von Maguy Marin ist der Versuch, eine Konstante im Verlauf des Menschseins zu finden.

Die Tanzmetropole Wien lebt!
Das ImpulsTanz Festival 2016 bringt hochkarätiges Tanztheater nach Wien.

Altes Gelände, neue Kunst
„Real deal – wrong delivery“ – Behördlich genehmigtes Festival für falsche Zustellungen – nannte sich das Festival, an dem insgesamt mehr als 50 Künstlerinnen und Künstler teilnahmen.

Wegschauen gilt nicht
Eine umfangreiche Schenkung ist der Anlass, warum Jim Dine in der Tietze Galerie der Albertina eine Ausstellung eingerichtet wurde.

Musik, Tanz und jede Menge Humor
Tanztheater für Jugendliche kann so spannend sein, dass man vergisst, dass eigentlich junges Publikum angesprochen werden soll, wenn man in einer solchen Aufführung sitzt.

Ich bin besser als du!
„Drunter und drüber“ und „Wie heiße ich“ zeigten beim Festival Szene bunte Wähne, dass es miteinander leichter als gegeneinander geht.

Ein irrer Theaterabend ganz ohne Schauspielcrew
Hut ab vor Tiago Rodrigues und seiner Art Theater zu machen und hoffentlich bis ganz, ganz bald wieder!

Die Angst, etwas zu verpassen
Urban dance ist mit der Gruppe „Hungry sharks“ in Österreich auf einem hohen künstlerischen Level angelangt.

Das Ich und das Du, oder doch nur das Ich?
„Primal Matter“ ist ein geglücktes Beispiel für die Verschmelzung von Ideen, Kunstgattungen und ihrer perfekten performativen Umsetzung.

Würmer, Körperverständnis und Volkstanz
Jasmin Hoffer, Evandro Pedroni und Laura Unger präsentierten im Tanzquartier das Ergebnis ihrer eigenen Arbeiten.

Festivalfieber
Mit „Szene bunte Wähne“ findet in Wien zum 19. Mal ein Tanzfestival für Kinder und Jugendliche statt.

Vorwärts, marsch!
„En avant, marche!“ ist ein pralles, fettes, emotional triefendes Theaterereignis, in dem nicht nur das Leben und der Tod, sondern auch das Theater an sich meisterlich zelebriert wird.

Ohne Worte aber nicht ohne Geräusche
Die drei Schwestern von Anton Tschechow gehören zur Weltliteratur und sind in Russland so bekannt, dass das Publikum jeden einzelnen Satz davon kennt.

Ein idealer Gatte
Bogomolovs 4stündiges Opus über die Verfasstheit der heutigen Moskauer Schickeria, über korrupte Zustände, oligarchisches Gehabe und gelangweilte Milionärinnen zeigt viele Anlehnungen an Oscar Wildes Vorbildstück.

Der Wohlstand hat uns alle gefickt
Árpád Schilling und Éva Zabezsinszkij riskieren mit ihrer schonungslosen Zurschaustellung von Macht und Widerstand viel.

Elend, Elend nichts als Elend
Die Idee des litauischen Theatermachers Oskaras Koršunovas geht davon aus, klassische Texte dramaturgisch neu umzusetzen und neuen Texten eine klassische Inszenierung zu verpassen.

Von der Steinzeit in die Unendlichkeit des Weltalls
Ein fulminantes Thertererlebnis für Kinder und nicht minder für deren Begleitungen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Kommt Leute, lasst uns outen!
Das Ensemble des Schauspielhauses erarbeitete gemeinsam mit dem Autor und Regisseur Falk Richter und dem Choreografen Nir de Volff einen Abend, an dem sich das Lebensgefühl der jungen Generation extrem verdichtet.

Rassismus, Gentrifizierung und soziale Ausgrenzung
Kornél Mundruczó beleuchtet in „Látszatélet / Scheinleben“ das Leben zweier Frauen und ihrer Familien in prekären, sozialen Situationen in Ungarn.

Es darf gelacht werden!
„Der Diener zweier Herren“ wurde vom Premierenpubikum heftigst akklamiert und wird sich – das lässt sich ohne große seherische Fähigkeiten voraussagen – sicherlich zu einem Publikumsrenner mausern.

Die Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln
Die Gräuel des Naziterrors auf die Bühne zu bringen, auf eine Opernbühne noch dazu, ist eine spezielle Herausforderung.

Geballte Energie am Klavier
Der Grund, warum die Menschen so gebannt sind, wenn Sepashvili am Flügel sitzt, ist, dass sie in einen Zustand eintaucht, in welchem sie wie eine Art Medium die Musik der verschiedenen Komponisten zum Erklingen bringt.

Ich will Präsident werden!
Das Format „Reden“ des Salon5 erwies sich einmal mehr als brandaktueller, künstlerisch-intellektueller Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen in Österreich.

Violetta schwebt
„Die Legende von Verdis Violetta“ ist ein poetisches und zugleich kraftvolles Stück, in dem Sprech- und Singtheater mit Puppenspiel eine reizvolle Einheit ergeben.

Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde
Ein Monster beherrscht den Bühnenraum. Ein technisches Monster, ein Hybrid aus einer Propellermaschine, einer Windmühle und einer riesigen Dampflok. Bedrohlich steht es da und man kann erahnen, dass sein Inneres nicht weniger bedrohlich als sein Äußeres ist.

Niemals vergessen ist ein frommer Wunsch
Es ist das Wissen um die Vergangenheit und das Erahnen einer Zukunft, die Junod aus seinem Konstrukt wie ein logisches Ende aufbaut, die bedrücken.

Schlemmen im Theater
Wer im Geschichtsunterricht geschlafen hat, oder sich nicht mehr daran erinnert, bekommt bei der „Cena Claudiana“ einen höchst lebendigen Nachhilfeunterricht.

Wer flieht, kommt nie an
Ivan weiß, was es heißt, auf der Flucht zu sein
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