Zeitgenössischer Tanz muss unzeitgemäß sein
Wer kennt ihn nicht? Jenen groß gewachsenen, schlanken Mann, der nach fast jeder Premiere im Tanzquartier im Publikum aufsteht und zu einem Umtrunk und zum gemeinsamen Feiern in die Studios einlädt?
Es war einmal ein Juckreiz von mittlerer Größe
Der Juckreiz bekam einen Pelz und wurde zu einem Bären. Einem Bären, der sich auf die Suche nach seinem Ich macht.
WENN DER SCHREI NACH RETTUNG UNMÖGLICH WIRD
Wer kennt das nicht? Es gibt Momente in denen man sich hilflos fühlt. In denen man Rettung braucht, welcher Art auch immer.
Gemeinsam sind wir stärker
Dieses Motto steht nicht nur für das Festival Wien Modern. Auch „les femmes savantes“ praktizieren es intensiv.
Die Intelligenz bleibt auf der Strecke
Am Rathausplatz blinken die bunten Lichter auf den Weihnachtsbuden. Gegenüber prallen auf der Bühne des Burgtheaters religiös motivierte Überzeugungen aufeinander.
Was haben Winston Churchill, Papst Franziskus und Theresa May gemeinsam?
Der Salon 5 liefert jede Menge Gedankenfutter im Alten Rathaus. Und das regelmäßig!
Schubert verkehrt herum
Am 14. 11. wurde der Mut von Bernhard Günther, neue Formate zu zeigen, bei dem Konzert „Excuse my dust 2“ abermals unter Beweis gestellt.
Das funktioniert nie!
Gedanken und Ideen zu einem höchst außergewöhnlichen Konzertabend bei Wien Modern.
Die dunklen, gefährichen Seiten des Lebens
Das Wien Modern Publikum erlebte an einem Abend gleich zwei Uraufführungen von Georg Friedrich Haas.
Weltuntergang jetzt!
Jura Soyfer und Lars von Trier finden sich in einem spritzigen mash-up des Off-Theaters.
Nichts ist wichtiger als der Selbstbetrug
Franz Werfels wunderbare Erzählung „Eine blassblaue Frauenhandschrift“ kam in einer Fassung und Inszenierung von Nicole Metzger im Theater Spielraum auf die Bühne.
Wohlklang und hicks, Schräges, hicks.
Ein Querschnitt von Monteverdi bis Bernd Richard Deutsch – die Company of music hinterließ ihre Klangspuren bei Wien Modern
Die wichtigsten Fragen.
Das RSO präsentierte das Eröffnungskonzert von Wien Modern unter seinem Chefdirigenten und künstlerischen Leiter Cornelius Meister.
Bretter, die die Welt bedeuten, sind für alle da
Jerôme Bel bleibt seiner Idee von Tanz treu und evoziert beim Wiener Publikum Begeisterungsstürme.
Und ewig grüßt der Vogerltanz
Es beginnt alles mit einem Sketch. Claire soll erraten, an welches Wort Richard denkt. Sie erhält dazu weder einen Hinweis, noch darf sie Fragen stellen.
Jeder Liebeskummer hat ein Ablaufdatum
Ein Marienkäfer fliegt von Glatzes Finger geradewegs auf die große Leinwand hinter ihm und zerplatzt dort blutig.
Männerideen und Frauenwirklichkeiten
Auf einem Maskenball lernte ich sie kennen, nach Mitternacht. Ihre klugen und ruhigen Augen hatten mir gefallen.
Uns rennen die Menschen förmlich die Bude ein
Das Volkstheater ist dabei, Theater mit den Menschen aus Wien zu machen. Ein Interview mit Constance Cauers vom Jungen Volkstheater
Zeige mir wie du wohnst und ich sage dir, wer du bist
Wenn das Wohnzimmer der Familie Glück sprechen könnte, welche Geschichten würde es erzählen?
Aus dem Auge des Zyklons
Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg zeigen im Volkskundemuseum Wien den Blick von Wehrmachtssoldaten auf den Zweiten Weltkrieg.
Wawa – dieses Wort verändert ein ganzes Leben
Der Regisseurin Sandra Cervik und einem herausragenden Ensemble gelingt mit „The Miracle Worker“ eine dramatische Meisterleistung.
OM AM HIMMELSZELT, PICKT A RODA MOND
Alles Walzer, alles brennt. Eine Untergangsrevue. So nennt sich die neueste Produktion im Volkstheater und bietet Intensiv-Nachhilfe in Sachen österreichische Geschichte.
Déjà vu mit Fahrrad
Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.
Aus der Enge in die Freiheit
Ein Glaskubus mit der Seitenlänge von 1,44 Metern ist die Behausung von Leonie Wahl. Im Off-Theater zeigt sie ihre Performance „Void“, die ausschließlich in diesem begrenzten Raum stattfindet.
Mio meets Marty meets „Money, Money, Money“
Wenn Marty Mcfly und Dr. Emmet „Professor“ Brown nach Hogwarts fliegen, um sich mit einem römischen Darth Vader zu duellieren, kann es sich nur um Mio, mein Mio im Theater der Jugend handeln.
Wir waren wie eine Person und irgendwie doch nicht
Das junge Ensemble des “Spiegelkabinetts” beleuchtet die fast alltäglichen Extreme jugendlichen L(i)ebens und Leidens.
Die Liebe ist ein Parasit
„Der Herzerlfresser“ im Akademietheater ist unschwer als ein Stück von Ferdinand Schmalz zu erkennen.
Vergessenes und Verdrängtes bahnt sich seinen Weg ins Heute
Judit Kéri spürt der Geschichte ihrer Großmutter nach. Und thematisiert verdrängte, weibliche Körpererfahrungen.
Präzise wie ein Uhrwerk mit sieben Fingern
Akrobatik, zeitgenössischer Tanz und Emotionen pur lieferte die Akrobatengruppe „Les 7 doigts de la main“.
Ein Alb-Traumland löst sich auf
Tomas Schweigen inszenierte im Schauspielhaus „Traum Perle Tod“.
Mehr Nebel!
Für gewöhnlich ist die Freude groß, wenn er sich verzieht – der Nebel. Im Volkstheater darf er in Jelineks „Rechnitz (Der Würgeengel) nicht nur wabernd über die Bühne ziehen.
Das Kind aus Holz
Die berühmte Holzpuppe Pinocchio ist Kindern seit 1888 ein Begriff.
Zeitgenössischer Tanz muss unzeitgemäß sein
Wer kennt ihn nicht? Jenen groß gewachsenen, schlanken Mann, der nach fast jeder Premiere im Tanzquartier im Publikum aufsteht und zu einem Umtrunk und zum gemeinsamen Feiern in die Studios einlädt?
Es war einmal ein Juckreiz von mittlerer Größe
Der Juckreiz bekam einen Pelz und wurde zu einem Bären. Einem Bären, der sich auf die Suche nach seinem Ich macht.
WENN DER SCHREI NACH RETTUNG UNMÖGLICH WIRD
Wer kennt das nicht? Es gibt Momente in denen man sich hilflos fühlt. In denen man Rettung braucht, welcher Art auch immer.
Gemeinsam sind wir stärker
Dieses Motto steht nicht nur für das Festival Wien Modern. Auch „les femmes savantes“ praktizieren es intensiv.
Die Intelligenz bleibt auf der Strecke
Am Rathausplatz blinken die bunten Lichter auf den Weihnachtsbuden. Gegenüber prallen auf der Bühne des Burgtheaters religiös motivierte Überzeugungen aufeinander.
Was haben Winston Churchill, Papst Franziskus und Theresa May gemeinsam?
Der Salon 5 liefert jede Menge Gedankenfutter im Alten Rathaus. Und das regelmäßig!
Schubert verkehrt herum
Am 14. 11. wurde der Mut von Bernhard Günther, neue Formate zu zeigen, bei dem Konzert „Excuse my dust 2“ abermals unter Beweis gestellt.
Das funktioniert nie!
Gedanken und Ideen zu einem höchst außergewöhnlichen Konzertabend bei Wien Modern.
Die dunklen, gefährichen Seiten des Lebens
Das Wien Modern Publikum erlebte an einem Abend gleich zwei Uraufführungen von Georg Friedrich Haas.
Weltuntergang jetzt!
Jura Soyfer und Lars von Trier finden sich in einem spritzigen mash-up des Off-Theaters.
Nichts ist wichtiger als der Selbstbetrug
Franz Werfels wunderbare Erzählung „Eine blassblaue Frauenhandschrift“ kam in einer Fassung und Inszenierung von Nicole Metzger im Theater Spielraum auf die Bühne.
Wohlklang und hicks, Schräges, hicks.
Ein Querschnitt von Monteverdi bis Bernd Richard Deutsch – die Company of music hinterließ ihre Klangspuren bei Wien Modern
Die wichtigsten Fragen.
Das RSO präsentierte das Eröffnungskonzert von Wien Modern unter seinem Chefdirigenten und künstlerischen Leiter Cornelius Meister.
Bretter, die die Welt bedeuten, sind für alle da
Jerôme Bel bleibt seiner Idee von Tanz treu und evoziert beim Wiener Publikum Begeisterungsstürme.
Und ewig grüßt der Vogerltanz
Es beginnt alles mit einem Sketch. Claire soll erraten, an welches Wort Richard denkt. Sie erhält dazu weder einen Hinweis, noch darf sie Fragen stellen.
Jeder Liebeskummer hat ein Ablaufdatum
Ein Marienkäfer fliegt von Glatzes Finger geradewegs auf die große Leinwand hinter ihm und zerplatzt dort blutig.
Männerideen und Frauenwirklichkeiten
Auf einem Maskenball lernte ich sie kennen, nach Mitternacht. Ihre klugen und ruhigen Augen hatten mir gefallen.
Uns rennen die Menschen förmlich die Bude ein
Das Volkstheater ist dabei, Theater mit den Menschen aus Wien zu machen. Ein Interview mit Constance Cauers vom Jungen Volkstheater
Zeige mir wie du wohnst und ich sage dir, wer du bist
Wenn das Wohnzimmer der Familie Glück sprechen könnte, welche Geschichten würde es erzählen?
Aus dem Auge des Zyklons
Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg zeigen im Volkskundemuseum Wien den Blick von Wehrmachtssoldaten auf den Zweiten Weltkrieg.
Wawa – dieses Wort verändert ein ganzes Leben
Der Regisseurin Sandra Cervik und einem herausragenden Ensemble gelingt mit „The Miracle Worker“ eine dramatische Meisterleistung.
OM AM HIMMELSZELT, PICKT A RODA MOND
Alles Walzer, alles brennt. Eine Untergangsrevue. So nennt sich die neueste Produktion im Volkstheater und bietet Intensiv-Nachhilfe in Sachen österreichische Geschichte.
Déjà vu mit Fahrrad
Studierende des Max Reinhardt Seminars und Ensemblemitglieder des Volkstheaters suchen im Großstadtdschungel nach Geborgenheit, Liebe und Freiheit.
Aus der Enge in die Freiheit
Ein Glaskubus mit der Seitenlänge von 1,44 Metern ist die Behausung von Leonie Wahl. Im Off-Theater zeigt sie ihre Performance „Void“, die ausschließlich in diesem begrenzten Raum stattfindet.
Mio meets Marty meets „Money, Money, Money“
Wenn Marty Mcfly und Dr. Emmet „Professor“ Brown nach Hogwarts fliegen, um sich mit einem römischen Darth Vader zu duellieren, kann es sich nur um Mio, mein Mio im Theater der Jugend handeln.
Wir waren wie eine Person und irgendwie doch nicht
Das junge Ensemble des “Spiegelkabinetts” beleuchtet die fast alltäglichen Extreme jugendlichen L(i)ebens und Leidens.
Die Liebe ist ein Parasit
„Der Herzerlfresser“ im Akademietheater ist unschwer als ein Stück von Ferdinand Schmalz zu erkennen.
Vergessenes und Verdrängtes bahnt sich seinen Weg ins Heute
Judit Kéri spürt der Geschichte ihrer Großmutter nach. Und thematisiert verdrängte, weibliche Körpererfahrungen.
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