Glaube, Zweifel, Angst, Feigheit und Erlösung

Mit den „Dialogues des Carmélites“ an der Staatsoper Wien gelang eine erkenntnishafte Darbietung, in der man auch wichtige Impulse zur weiteren Beschäftigung mit diesem Thema finden konnte.

Vorwärts, marsch!

Vorwärts, marsch!

„En avant, marche!“ ist ein pralles, fettes, emotional triefendes Theaterereignis, in dem nicht nur das Leben und der Tod, sondern auch das Theater an sich meisterlich zelebriert wird.

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Ein idealer Gatte

Ein idealer Gatte

Bogomolovs 4stündiges Opus über die Verfasstheit der heutigen Moskauer Schickeria, über korrupte Zustände, oligarchisches Gehabe und gelangweilte Milionärinnen zeigt viele Anlehnungen an Oscar Wildes Vorbildstück.

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Es darf gelacht werden!

Es darf gelacht werden!

„Der Diener zweier Herren“ wurde vom Premierenpubikum heftigst akklamiert und wird sich – das lässt sich ohne große seherische Fähigkeiten voraussagen – sicherlich zu einem Publikumsrenner mausern.

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Geballte Energie am Klavier

Geballte Energie am Klavier

Der Grund, warum die Menschen so gebannt sind, wenn Sepashvili am Flügel sitzt, ist, dass sie in einen Zustand eintaucht, in welchem sie wie eine Art Medium die Musik der verschiedenen Komponisten zum Erklingen bringt.

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Violetta schwebt

Violetta schwebt

„Die Legende von Verdis Violetta“ ist ein poetisches und zugleich kraftvolles Stück, in dem Sprech- und Singtheater mit Puppenspiel eine reizvolle Einheit ergeben.

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Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde

Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde

Ein Monster beherrscht den Bühnenraum. Ein technisches Monster, ein Hybrid aus einer Propellermaschine, einer Windmühle und einer riesigen Dampflok. Bedrohlich steht es da und man kann erahnen, dass sein Inneres nicht weniger bedrohlich als sein Äußeres ist.

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Vorwärts, marsch!

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„En avant, marche!“ ist ein pralles, fettes, emotional triefendes Theaterereignis, in dem nicht nur das Leben und der Tod, sondern auch das Theater an sich meisterlich zelebriert wird.

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Ein idealer Gatte

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Bogomolovs 4stündiges Opus über die Verfasstheit der heutigen Moskauer Schickeria, über korrupte Zustände, oligarchisches Gehabe und gelangweilte Milionärinnen zeigt viele Anlehnungen an Oscar Wildes Vorbildstück.

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„Der Diener zweier Herren“ wurde vom Premierenpubikum heftigst akklamiert und wird sich – das lässt sich ohne große seherische Fähigkeiten voraussagen – sicherlich zu einem Publikumsrenner mausern.

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Geballte Energie am Klavier

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Der Grund, warum die Menschen so gebannt sind, wenn Sepashvili am Flügel sitzt, ist, dass sie in einen Zustand eintaucht, in welchem sie wie eine Art Medium die Musik der verschiedenen Komponisten zum Erklingen bringt.

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„Die Legende von Verdis Violetta“ ist ein poetisches und zugleich kraftvolles Stück, in dem Sprech- und Singtheater mit Puppenspiel eine reizvolle Einheit ergeben.

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Die Freiheit, die zur Knechtschaft wurde

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Ein Monster beherrscht den Bühnenraum. Ein technisches Monster, ein Hybrid aus einer Propellermaschine, einer Windmühle und einer riesigen Dampflok. Bedrohlich steht es da und man kann erahnen, dass sein Inneres nicht weniger bedrohlich als sein Äußeres ist.

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