Das verletzende Netz
„Netboy“ bietet nicht nur ein spannendes Theatererlebnis, sondern darüber hinaus jede Menge Gesprächsstoff für zuhause.
Meine, deine, unsere Wohnung
Das, was hier gespielt wird, ist allzeit gültig.
Archivierte Aggressionen
Kann man physische Gewalt überhaupt in einem kulturellen Surrounding vermitteln?
Man sieht nur mit dem Herzen gut
Die Poesie, die in dem Buch steckt, breitet sich im Theaterraum magisch aus, auch ohne dass ein großes Bühnenbrimborium geboten wird.
Sollmann weiß, was Babys wollen
Im Dschungel in Wien erlebte ein höchst erfolgreiches Projekt der schallundrauch agency Premiere. Zielpublikum: Babys ab 6 Monaten.
Fluch und Segen zugleich
Dem Team um Erwin Piplits ist es zu verdanken, dass die Bekanntheit von Ana Achmatowa nun auch in Wien steigt.
Von Strottern und Außerirdischen
Ein theatraler Stadtspaziergang in einem Wien, in dem keiner mehr wirklich leben möchte.
Der Kater, der Graf und der Zauberer
Ein Märchenklassiker im Lilarum.
Tausche Fressen gegen Freiheit
„Krähe und Bär – oder die Sonne ist für uns alle da“ ist eine wunderbare Aufführung mit einer tollen Regie und großartig gespielt.
Meine, deine, unsere Familie
Die schönsten Momente des Abends sind jene, in denen die Tänzer gemeinsam auftreten. Omar Rajeh zeigte im Tanzquartier, wie Multikulti lebbar sein kann.
Hüpfen bis Arzt kommt
Jan Martens Truppe gastierte mit „The dog days are over“ im Tanzquartier. Schweißtreibend, muskelstählend und unfassbar.
Schon wieder ein Migrationsthema!
Satire und Ironie sind zwei wichtige Stilmittel des Textes von Mohammed Ali Bas, die ihm helfen, sich durch das thematische Gestrüpp von Einwandererschicksalen durchzuschlagen.
Machthunger gebiert Leichen
Wer glaubt, Barockklänge würden nicht zu einem spannenden, aktuellen Stoff passen, der irrt gewaltig. Das Gegenteil ist derzeit am Theater an der Wien mit Händels „Agrippina“ zu sehen und zu hören.
Heil Hitler! Es darf gelacht werden.
Ein sehenswerter, denkwürdiger, aber auch extrem unterhaltsamer Abend
Das Außen und das Innen passen nicht zusammen
Simon Dworaczek inszenierte Georg Büchners „Lenz“ in einer eigenen Bühnenfassung am Max Reinhardt Seminar. Beeindruckend.
Reden!
Ein neues, spannendes Format von Anna Maria Krassnigg mit ihrem Salon5.
Aufstieg und Fall eines Kokovoren
Das Schauspielhaus in Wien zeigt noch bis zum 19. März „Imperium“, eine Dramatisierung des gleichnamigen Romans von Christian Kracht.
Die vielfältigen Gesichter des Lebens
Mit einem Doppelprogramm beendete das Festival „imagetanz“ im Brut seine erste Woche.
Am Programm standen SYS4 von Annelie Andre und LARA von Mirjam Sögner.
Hautnah am Geschehen und mitten drin statt nur dabei
Das Tanzquartier Wien lud in Kooperation mit Sound:Frame zu einem vielstündigen Event, an dem sich Kreative aus der ganzen Welt trafen.
Raffsucht und Despotismus ergeben eine unheilige Allianz
„Die Blendung“, der erste Roman von Elias Canetti, ist nun in einer Bühnenfassung von Margit Mezgolich im TAG zu sehen.
Der Grenzschützende und die Grenzüberschreitende
Die Mischung zwischen Theater und Aufklärungstext, zwischen Krimi, Lustspiel und Szenen mit hoher Kino Affinität, aber auch sprachliche Hochkarat-Sätze, die im Spiel um Leben und Tod aufblitzen, machen den Abend zu einem Erlebnis.
Vier mal eins ist eins
Thomas Bernhards „Auslöschung“ in der Josefstadt in der Regie von Oliver Reese ist ein literarisch-dramatisches Fest.
Verrat oder Heldentat?
Wie reagiert ein Mensch, wie seine Umwelt und wie seine Nachfahren auf einen ausweglosen Zustand, bei dem es scheinbar keine alternativen Handlungsmöglichkeiten gibt?
Angst ist ein schlechter Ratgeber
Hass und Neid, Besitzstandswahrung, Angst, Überheblichkeit und der Einsatz von Ellenbogen, all das sind Gefühle und nicht zuletzt Taktiken, die in diesem Drama vorkommen.
Die Zeit läuft!
Bocuse d´Or Ausscheidung. Kevin Micheli darf schließlich unter ausgiebigem Applaus und lauten Zustimmungsrufen seiner Fans die Urkunde mit nach Hause nehmen, die ihm den Einzug ins Europafinale des Bocuse d´Or in Budapest garantiert.
Irgend etwas stimmt hier nicht!
Die Josefstadt zeigt derzeit – im bis jetzt immer zu Recht ausverkauften Haus – das Stück „Vater“ von Florian Zeller.
Die Landstraße als Weltbühne
Peter Handkes „Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße
Warum tut ihr nichts, ihr jungen Leute?
Sie kennen Comtesse Kinsky von Wchinitz und Tettau nicht?
Halbzeit im Jazz
Kurt Prohaska hat sich seinen Lebenstraum erfüllt und eine 10-teilige Veranstaltungsserie auf die Beine gestellt.
Ein herrschaftliches Vergnügen
Das Teatro Barocco zeigt im Schlosstheater Laxenburg, genau 230 Jahre nach der Uraufführung der „Hochzeit des Figaro“, diese Mozartoper.
In Krähwinkel bläst ein wind of change
Im TAG steht – ganz außergewöhnlich – ein 12-köpfiges Ensemble auf der Bühne.
Jetzt verlassen wir die Gitterbett-Atmosphäre der Schule
Der Schauspielnachwuchs hofft, Menschen berühren zu können
Das verletzende Netz
„Netboy“ bietet nicht nur ein spannendes Theatererlebnis, sondern darüber hinaus jede Menge Gesprächsstoff für zuhause.
Meine, deine, unsere Wohnung
Das, was hier gespielt wird, ist allzeit gültig.
Archivierte Aggressionen
Kann man physische Gewalt überhaupt in einem kulturellen Surrounding vermitteln?
Man sieht nur mit dem Herzen gut
Die Poesie, die in dem Buch steckt, breitet sich im Theaterraum magisch aus, auch ohne dass ein großes Bühnenbrimborium geboten wird.
Sollmann weiß, was Babys wollen
Im Dschungel in Wien erlebte ein höchst erfolgreiches Projekt der schallundrauch agency Premiere. Zielpublikum: Babys ab 6 Monaten.
Fluch und Segen zugleich
Dem Team um Erwin Piplits ist es zu verdanken, dass die Bekanntheit von Ana Achmatowa nun auch in Wien steigt.
Von Strottern und Außerirdischen
Ein theatraler Stadtspaziergang in einem Wien, in dem keiner mehr wirklich leben möchte.
Der Kater, der Graf und der Zauberer
Ein Märchenklassiker im Lilarum.
Tausche Fressen gegen Freiheit
„Krähe und Bär – oder die Sonne ist für uns alle da“ ist eine wunderbare Aufführung mit einer tollen Regie und großartig gespielt.
Meine, deine, unsere Familie
Die schönsten Momente des Abends sind jene, in denen die Tänzer gemeinsam auftreten. Omar Rajeh zeigte im Tanzquartier, wie Multikulti lebbar sein kann.
Hüpfen bis Arzt kommt
Jan Martens Truppe gastierte mit „The dog days are over“ im Tanzquartier. Schweißtreibend, muskelstählend und unfassbar.
Schon wieder ein Migrationsthema!
Satire und Ironie sind zwei wichtige Stilmittel des Textes von Mohammed Ali Bas, die ihm helfen, sich durch das thematische Gestrüpp von Einwandererschicksalen durchzuschlagen.
Machthunger gebiert Leichen
Wer glaubt, Barockklänge würden nicht zu einem spannenden, aktuellen Stoff passen, der irrt gewaltig. Das Gegenteil ist derzeit am Theater an der Wien mit Händels „Agrippina“ zu sehen und zu hören.
Heil Hitler! Es darf gelacht werden.
Ein sehenswerter, denkwürdiger, aber auch extrem unterhaltsamer Abend
Das Außen und das Innen passen nicht zusammen
Simon Dworaczek inszenierte Georg Büchners „Lenz“ in einer eigenen Bühnenfassung am Max Reinhardt Seminar. Beeindruckend.
Reden!
Ein neues, spannendes Format von Anna Maria Krassnigg mit ihrem Salon5.
Aufstieg und Fall eines Kokovoren
Das Schauspielhaus in Wien zeigt noch bis zum 19. März „Imperium“, eine Dramatisierung des gleichnamigen Romans von Christian Kracht.
Die vielfältigen Gesichter des Lebens
Mit einem Doppelprogramm beendete das Festival „imagetanz“ im Brut seine erste Woche.
Am Programm standen SYS4 von Annelie Andre und LARA von Mirjam Sögner.
Hautnah am Geschehen und mitten drin statt nur dabei
Das Tanzquartier Wien lud in Kooperation mit Sound:Frame zu einem vielstündigen Event, an dem sich Kreative aus der ganzen Welt trafen.
Raffsucht und Despotismus ergeben eine unheilige Allianz
„Die Blendung“, der erste Roman von Elias Canetti, ist nun in einer Bühnenfassung von Margit Mezgolich im TAG zu sehen.
Der Grenzschützende und die Grenzüberschreitende
Die Mischung zwischen Theater und Aufklärungstext, zwischen Krimi, Lustspiel und Szenen mit hoher Kino Affinität, aber auch sprachliche Hochkarat-Sätze, die im Spiel um Leben und Tod aufblitzen, machen den Abend zu einem Erlebnis.
Vier mal eins ist eins
Thomas Bernhards „Auslöschung“ in der Josefstadt in der Regie von Oliver Reese ist ein literarisch-dramatisches Fest.
Verrat oder Heldentat?
Wie reagiert ein Mensch, wie seine Umwelt und wie seine Nachfahren auf einen ausweglosen Zustand, bei dem es scheinbar keine alternativen Handlungsmöglichkeiten gibt?
Angst ist ein schlechter Ratgeber
Hass und Neid, Besitzstandswahrung, Angst, Überheblichkeit und der Einsatz von Ellenbogen, all das sind Gefühle und nicht zuletzt Taktiken, die in diesem Drama vorkommen.
Die Zeit läuft!
Bocuse d´Or Ausscheidung. Kevin Micheli darf schließlich unter ausgiebigem Applaus und lauten Zustimmungsrufen seiner Fans die Urkunde mit nach Hause nehmen, die ihm den Einzug ins Europafinale des Bocuse d´Or in Budapest garantiert.
Irgend etwas stimmt hier nicht!
Die Josefstadt zeigt derzeit – im bis jetzt immer zu Recht ausverkauften Haus – das Stück „Vater“ von Florian Zeller.
Die Landstraße als Weltbühne
Peter Handkes „Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße
Warum tut ihr nichts, ihr jungen Leute?
Sie kennen Comtesse Kinsky von Wchinitz und Tettau nicht?
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