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Ergebnisse für " Dschungel Wien "
Fische, Kühe und Mäuse zu tanzen ist gar nicht so leicht

Fische, Kühe und Mäuse zu tanzen ist gar nicht so leicht

Den Kindern Vertrauen in sich selbst zu geben, ihre Selbständigkeit zu fördern, sie in der Gruppenarbeit zu unterstützen, damit sie lernen, zuzuhören und sich gegenseitig in der Andersartigkeit zu respektieren. Das ist das Ziel von Inge Kaindlstorfer für ihre Tanzzwerge.

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Musikalische Viechereien zum Brüllen

Musikalische Viechereien zum Brüllen

Das Stück, das in diesem Jahr den Jungwild Förderpreis erhielt, bezaubert durch seine wunderbaren musikalischen Einlagen und die hohe Tierimitationsfähigkeit der beiden Schauspielerinnen.

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Schuhplatteln auf Afrikanisch

Schuhplatteln auf Afrikanisch

„Die Welt sollte so bunt sein wie ein Regenbogen und nicht nur eine Farbe haben. Es ist egal, ob man Österreicher ist oder aus Simbabwe kommt, wichtig ist, was für ein Mensch man ist“

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Du bist mit mir verwandt!

Du bist mit mir verwandt!

Kleine, aus Papier gefertigte Figuren, die sich zum Teil in ihre einzelnen Bestandteile auflösen, aber auch riesige, wie der gnadenlos nach Rache rufende Patriarch, der drohend an großen Stäben über die Bühne getragen wird, verleihen den einzelnen Charakteren ihre Gestalt.

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Paintball und Shakespeare

Paintball und Shakespeare

Die Inszenierung schafft es nicht wirklich, ihre moralisierende Komponente abzustreifen. Sie bietet allerdings durch ihre hohe Geschwindigkeit, einen gut dosierten Witz und einen Beatbox–Battle, den das Publikum mit Szenenapplaus belohnt, gute Unterhaltung.

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Eine kleine Geschichte zu einem ganz großen Thema

Eine kleine Geschichte zu einem ganz großen Thema

„Hinsehen, hinsehen, nicht wegsehen, das ist das Schwierigste überhaupt!“ Eine Mahnung, die vordringlich an die Erwachsenen im Publikum gerichtet ist und eindringlicher und liebevoller nicht mehr vermittelt werden kann. Eine kleine Geschichte mit einem großen Thema wird hier zu großer Theaterkunst.

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Jeden Tag der gleiche Trott

Jeden Tag der gleiche Trott

„Tramway, Trott & Tiefkühlfisch“ ist eine wunderbare Parabel auf die Gleichschaltung der Menschen im Alltagstrott und auf den befreienden Einfluss von Musik. Es ist ein Plädoyer, seine eigenen Träume zu leben, aber auch ein warmherziges Votum mit seinen Mitmenschen zu sprechen anstatt in der Anonymität zu verschwinden.

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Unbekannte machen Angst

Unbekannte machen Angst

Einen Fehler wieder gut zu machen, ist gar nicht leicht. Auch das wird in dieser Vorstellung vermittelt. Es dauert viele Entschuldigungsversuche und viele abgelehnte Geschenke, bis das Vertrauen zwischen den beiden wieder hergestellt ist und sie wieder gemeinsam tanzen. Solange, bis erneut etwas Unerwartetes geschieht und ein zweites weißes Monster auftaucht.

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Die Vergangenheit ist kein treuer Begleiter

Die Vergangenheit ist kein treuer Begleiter

Erst scheint die Orientierung für das Publikum einfach. Eine Tänzerin trägt Trenchcoat und Stöckelschuhe und repräsentiert eine Erwachsene (Bénédicte Mottart), die andere, in kurzen Hosen und mädchenhafter Bluse, ist ihr jüngeres Ich (Coralie Vanderlinden). Schnell fächert sich das Stück jedoch sehr viel komplexer auf.

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Push it, push it, push it

Push it, push it, push it

Rot, grün und blau – gleich nach dem Eintreten werden dem Publikum die Plätze im jeweiligen Farbsektor zugewiesen. Und dann muss erst einmal aufgewärmt werden. Wer da schon aus der Puste kommt, kann danach die tänzerische Leistung von Maartje Pasman, Matej Kubus und Jerca Roznik Novak erst richtig ermessen.

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Don´t stop us now!

Don´t stop us now!

Acht „Jungs“ zwischen 12 und 33, geballte Lebenskraft mit Spaß am Performen und Tanzen bringen den großen Saal im Dschungel zum Kochen. Zwischenapplaus und Bravo-Rufe am Schluss machen klar: Das, was hier gezeigt wurde, ist angekommen.

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Komm mit nach Paris und auf einen anderen Planeten!

Komm mit nach Paris und auf einen anderen Planeten!

Rot, grün und gelb, nein, stimmt nicht. Knallrot, knallgrün und knallgelb. So sind sie angezogen, die drei Männer, die zusammen wohnen und viel Spaß miteinander haben. Sie heißen Sven, Raoul und Itze und lassen die Kinder in ihrem Theaterstück teilhaben an einem ganz normalen Tag. Itze bereitet morgens für sich und seine Freunde Eier mit Speck zu. Dann macht man gemeinsam sauber, zieht sich, wieder gemeinsam und auf „hepp!“ an.

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Eine Brandschrift wider Kürzungen in den Kulturbudgets

Eine Brandschrift wider Kürzungen in den Kulturbudgets

Wenn wir schon ein vereintes Europa haben, dann sollten wir uns nicht scheuen über unsere Grenzen zu blicken und Mittel und Wege zu finden, wie es möglich ist, ein Kunstangebot wie das soeben beschriebene auch in anderen Ländern wirksam werden zu lassen.

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Kleine Teebeutel und gefährliche Abenteuer

Kleine Teebeutel und gefährliche Abenteuer

Im Dschungel hatten hintereinander zwei ganz unterschiedliche Inszenierungen Premiere. „Wasserkesselpauken-Pfeifensinfonie“ für die Kleinen ab 3 und „Der Trommler“ nach einem Märchen der Gebrüder Grimm für Kinder ab 6 Jahren.

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Ich bin besser als du!

Ich bin besser als du!

„Drunter und drüber“ und „Wie heiße ich“ zeigten beim Festival Szene bunte Wähne, dass es miteinander leichter als gegeneinander geht.

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Festivalfieber

Festivalfieber

Mit „Szene bunte Wähne“ findet in Wien zum 19. Mal ein Tanzfestival für Kinder und Jugendliche statt.

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