Den Kindern Vertrauen in sich selbst zu geben, ihre Selbständigkeit zu fördern, sie in der Gruppenarbeit zu unterstützen, damit sie lernen, zuzuhören und sich gegenseitig in der Andersartigkeit zu respektieren. Das ist das Ziel von Inge Kaindlstorfer für ihre Tanzzwerge.
Suchergebnisse
Krankenhaus kann lustig sein! Man lernt nie aus.
„Gabi, der Unfall, das Glück und die Milbe“ bietet 50 Minuten Unterhaltung nonstop. Und das, obwohl ein Unfall, das Krankenhaus und Milben darin eine große Rolle spielen.
Musikalische Viechereien zum Brüllen
Das Stück, das in diesem Jahr den Jungwild Förderpreis erhielt, bezaubert durch seine wunderbaren musikalischen Einlagen und die hohe Tierimitationsfähigkeit der beiden Schauspielerinnen.
Die spannende Suche nach Wim
"Wim ist weg" heißt es derzeit im Augarten. Eine neue Produktion des Dschungel Wien unter der Regie von Sara Ostertag...
Sturm und Urlaubsgefühle
Sven, Raoul und Karola fahren vergnüglich auf einem Boot. Wind kommt auf. Und Tropfen fangen an herniederzuprasseln.
Schuhplatteln auf Afrikanisch
„Die Welt sollte so bunt sein wie ein Regenbogen und nicht nur eine Farbe haben. Es ist egal, ob man Österreicher ist oder aus Simbabwe kommt, wichtig ist, was für ein Mensch man ist“
Du bist mit mir verwandt!
Kleine, aus Papier gefertigte Figuren, die sich zum Teil in ihre einzelnen Bestandteile auflösen, aber auch riesige, wie der gnadenlos nach Rache rufende Patriarch, der drohend an großen Stäben über die Bühne getragen wird, verleihen den einzelnen Charakteren ihre Gestalt.
Paintball und Shakespeare
Die Inszenierung schafft es nicht wirklich, ihre moralisierende Komponente abzustreifen. Sie bietet allerdings durch ihre hohe Geschwindigkeit, einen gut dosierten Witz und einen Beatbox–Battle, den das Publikum mit Szenenapplaus belohnt, gute Unterhaltung.
Mord rufen und des Krieges Hund‘ entfesseln
Hängen bleibt die Quintessenz: „Ich will nicht, dass es anderen Menschen schlecht geht“. Ob das reicht? Diese Frage muss jeder und jede für sich selbst entscheiden.
Eine kleine Geschichte zu einem ganz großen Thema
„Hinsehen, hinsehen, nicht wegsehen, das ist das Schwierigste überhaupt!“ Eine Mahnung, die vordringlich an die Erwachsenen im Publikum gerichtet ist und eindringlicher und liebevoller nicht mehr vermittelt werden kann. Eine kleine Geschichte mit einem großen Thema wird hier zu großer Theaterkunst.
Jeden Tag der gleiche Trott
„Tramway, Trott & Tiefkühlfisch“ ist eine wunderbare Parabel auf die Gleichschaltung der Menschen im Alltagstrott und auf den befreienden Einfluss von Musik. Es ist ein Plädoyer, seine eigenen Träume zu leben, aber auch ein warmherziges Votum mit seinen Mitmenschen zu sprechen anstatt in der Anonymität zu verschwinden.
Unbekannte machen Angst
Einen Fehler wieder gut zu machen, ist gar nicht leicht. Auch das wird in dieser Vorstellung vermittelt. Es dauert viele Entschuldigungsversuche und viele abgelehnte Geschenke, bis das Vertrauen zwischen den beiden wieder hergestellt ist und sie wieder gemeinsam tanzen. Solange, bis erneut etwas Unerwartetes geschieht und ein zweites weißes Monster auftaucht.
Die Vergangenheit ist kein treuer Begleiter
Erst scheint die Orientierung für das Publikum einfach. Eine Tänzerin trägt Trenchcoat und Stöckelschuhe und repräsentiert eine Erwachsene (Bénédicte Mottart), die andere, in kurzen Hosen und mädchenhafter Bluse, ist ihr jüngeres Ich (Coralie Vanderlinden). Schnell fächert sich das Stück jedoch sehr viel komplexer auf.
Jackie Chan und die Primaballerina – ein Traumpaar mit Hindernissen
„Kennst du Jackie Chan?“ – eine Inszenierung aus dem Mezzanin Theater aus Graz bezauberte durch Erwin Slepcevic und Yukie Koji in besonderer Art und Weise.
Push it, push it, push it
Rot, grün und blau – gleich nach dem Eintreten werden dem Publikum die Plätze im jeweiligen Farbsektor zugewiesen. Und dann muss erst einmal aufgewärmt werden. Wer da schon aus der Puste kommt, kann danach die tänzerische Leistung von Maartje Pasman, Matej Kubus und Jerca Roznik Novak erst richtig ermessen.
Don´t stop us now!
Acht „Jungs“ zwischen 12 und 33, geballte Lebenskraft mit Spaß am Performen und Tanzen bringen den großen Saal im Dschungel zum Kochen. Zwischenapplaus und Bravo-Rufe am Schluss machen klar: Das, was hier gezeigt wurde, ist angekommen.
Komm mit nach Paris und auf einen anderen Planeten!
Rot, grün und gelb, nein, stimmt nicht. Knallrot, knallgrün und knallgelb. So sind sie angezogen, die drei Männer, die zusammen wohnen und viel Spaß miteinander haben. Sie heißen Sven, Raoul und Itze und lassen die Kinder in ihrem Theaterstück teilhaben an einem ganz normalen Tag. Itze bereitet morgens für sich und seine Freunde Eier mit Speck zu. Dann macht man gemeinsam sauber, zieht sich, wieder gemeinsam und auf „hepp!“ an.
Eine Brandschrift wider Kürzungen in den Kulturbudgets
Wenn wir schon ein vereintes Europa haben, dann sollten wir uns nicht scheuen über unsere Grenzen zu blicken und Mittel und Wege zu finden, wie es möglich ist, ein Kunstangebot wie das soeben beschriebene auch in anderen Ländern wirksam werden zu lassen.
Björn macht auch ohne Schraubenzieher Spaß
Dass nach Vorstellungsende niemand nach Hause gehen mag, zeigt, wie gut das Experiment „Björn ohne Bretter“ funktioniert. Auch so kann man junges Publikum fürs Theater begeistern.
Über Gott und die Welt
Worüber reden Freunde, wenn sie zusammenkommen? Über Gott und die Welt und kommen dabei gerne vom Hundertsten ins Tausendste.
Egomanisch aber genial
Ivo Dimchev, Allroundkünstler, drückte Impulstanz 2017 abermals seinen Stempel auf.
Ich sehe unser Theater als eine Art Utopie
Corinne Eckenstein, die Leiterin des Dschungel spricht über ihre neue Inszenierung „Antigone“, über ihr Theaterverständnis und die aktuelle Umverteilung der Fördermittel.
Kleine Teebeutel und gefährliche Abenteuer
Im Dschungel hatten hintereinander zwei ganz unterschiedliche Inszenierungen Premiere. „Wasserkesselpauken-Pfeifensinfonie“ für die Kleinen ab 3 und „Der Trommler“ nach einem Märchen der Gebrüder Grimm für Kinder ab 6 Jahren.
Theater für die Allerkleinsten ist ganz schön anstrengend
Mit Baja Buf, einem Mitmach-Theater, lockt der Dschungel sein jüngst mögliches Publikum.
Träumen und Hoffen bis zur Selbstaufgabe
Ivo Dimchev präsentierte „Paris“, die erste von insgesamt fünf Arbeiten, die beim ImpulsTanz Festival zu sehen sein werden.
Ich bin besser als du!
„Drunter und drüber“ und „Wie heiße ich“ zeigten beim Festival Szene bunte Wähne, dass es miteinander leichter als gegeneinander geht.
Die Angst, etwas zu verpassen
Urban dance ist mit der Gruppe „Hungry sharks“ in Österreich auf einem hohen künstlerischen Level angelangt.
Festivalfieber
Mit „Szene bunte Wähne“ findet in Wien zum 19. Mal ein Tanzfestival für Kinder und Jugendliche statt.
Sollmann weiß, was Babys wollen
Im Dschungel in Wien erlebte ein höchst erfolgreiches Projekt der schallundrauch agency Premiere. Zielpublikum: Babys ab 6 Monaten.
Ein Koffer namens Vidulus
Koffer packen ist aufregend. Was soll hinein? Wo geht´s hin? Was bleibt zuhause? Und kann man sich eigentlich selbst einpacken?