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Ergebnisse für " Oper Graz "
Die todgeweihte Spaßgesellschaft

Die todgeweihte Spaßgesellschaft

Im Schauspielhaus in Graz hatte „Sonne/Luft“ von Elfriede Jelinek seine österreichische Erstaufführung. In Zusammenarbeit mit dem Steirischen Herbst durfte das Publikum einem bestechenden Text lauschen und an einer atemberaubenden Fahrt ins All teilhaben.

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Vier Frauen und ein Mann

Vier Frauen und ein Mann

Am letzten Tag des musikprotokolls anlässlich des Steirischen Herbstes 23 lud das Institut Musiktheater der Kunstuni Graz ins Mumuth zu einer Opernaufführung.

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Das Elend kommt beim Nachdenken

Das Elend kommt beim Nachdenken

Schrill, laut, trashig. Tiefgründig, leise, hochemotional. All das trifft auf die Inszenierung „Moby Dick“ nach Herman Melville im Schauspielhaus in Graz zu. Das muss man erst einmal zusammenbringen.

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Brutale Romantik

Brutale Romantik

„Tanz. Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ von Florentine Holzinger verwandelt Ballett-Tänzerinnen in blutrünstige Hexen.

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Vom Kommen und Gehen des Menschen

Vom Kommen und Gehen des Menschen

In die Oper zu gehen bedeutet, einer in Musik gegossenen Erzählung beizuwohnen, die von unterschiedlichen Lebensentwürfen und -schicksalen handelt. Das Musiktheater „Morgen und Abend“ von Georg Friedrich Haas, nach einem Libretto von Jon Fosse, ist allerdings anders. Das zeigte sich bei der bejubelten Premiere und zugleich österreichischen Erstaufführung in der Grazer Oper.

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„Wenn Sie sich dafür interessieren“

„Wenn Sie sich dafür interessieren“

Der „Heldenplatz“ in Graz kommt, über 30 Jahre nach seiner Uraufführung, ganz ohne öffentliche Aufregung aus. Aber er zeigt drastisch auf, dass Thomas Bernhards Text nichts an Aktualität verloren hat, sondern geradezu prophetisch angelegt war.

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Für mich hat Kunst immer einen heilsamen Effekt gehabt

Für mich hat Kunst immer einen heilsamen Effekt gehabt

KATHARINA REICH wurde 1980 geboren und durchleutet als freischaffende Künstlerin unkonventionell ihr Umfeld. Daraus entwickelt sie interdisziplinäre Arbeiten wie gefilmte Performances, am Körper tragbare Skupturen, Vorträge in der Schnittmenge von Psychologie und Kunst und Podiumsdiskussion mit Interatkionsspielraum etc. Es geht ihr um das Wahrnehmen des Ichs im Gefühl, im Erfühlen.

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Tartuffe als Stummfilmtanz

Tartuffe als Stummfilmtanz

„Staging a play: Tartuffe“ wartet mit einer ganz besonderen, extrem wiedererkennbaren Choreografie auf, für die man auch den Terminus „Stummfilmtanz“ verwenden könnte.

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Neues Volkstheater

Neues Volkstheater

Das 4-tägige Festival ist nicht nur eine Leistungsschau des Max Reinhardt Seminars. In der intimen Atmosphäre des Hauses bekommt man hautnah auch etwas von den Arbeitsbedingungen, dem Teamgeist, aber auch so manchen Wünschen, Träumen und kleineren und größeren Katastrophen der Studierenden mit.

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Musik regt mich sehr auf

Musik regt mich sehr auf

Im historischen Kurhaus am Semmering wurde das Stück „Oper“ der „poetissima austriaca“ – Friederike Mayröcker – uraufgeführt.

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Aus dem Auge des Zyklons

Aus dem Auge des Zyklons

Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg zeigen im Volkskundemuseum Wien den Blick von Wehrmachtssoldaten auf den Zweiten Weltkrieg.

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Aufstand im Grenzland

Aufstand im Grenzland

Die neue Produktion „Zaubereisen – Aufstand im Grenzland“ der „Vitamins of Society“ schlägt auf humorige Art und Weise einen großen Bogen vom Mittelalter ins Heute.

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Die Abgründe der menschlichen Seele

Die Abgründe der menschlichen Seele

Andrea Breth offenbart mit dieser Arbeit einen Blick auf die Welt, der durchtränkt ist vom Verständnis auch der allertiefsten Abgründe. Oder zumindest von der humanistischen Idee des Zulassens in diese hineinzublicken und nicht des Verbietens oder Verurteilens.

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