Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

Jodeln, beten und morden

Jodeln, beten und morden

„Es gibt keinen Gott auf dieser Welt, es gibt nur die Hölle“. Das ist der letzte Satz, der auf der Bühne gesprochen wird. In „Tannöd“, einem Kriminalfall, den Andrea Maria Schenkel 2006 in Romanform veröffentlichte und der nun in einer Bühnenfassung in der Scala in Wien zu sehen ist.

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Schön ist meine Frau!

Schön ist meine Frau!

Sonnendurchflutete Rosengärten, duftende Akazienbäume, prächtig gekleidete Damen und Herren, die zu einem Festmahl zusammenfinden. Es war ein Leichtes, sich das alles bei den Klängen des Konzertes von Vivante in der Lutherischen Stadtkirche vorzustellen

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Reisen ins Nirgendwo

Reisen ins Nirgendwo

Das RSO unter Sylvain Cambreling unternahm am 19. November im Konzerthaus eine imaginäre Reise ins Nirgendwo. Denn verorten ließ sich keines der Konzerte. Weder im realen, noch im imaginierten Raum.

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Phace tanzt

Phace tanzt

Sie gehören weltweit zu den besten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sie zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihren Mut aus, Neues auszuprobieren.

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Die atemlose Jagd nach Geld

Die atemlose Jagd nach Geld

„Das Geld“ von Emile Zola ist derzeit am Theater Spielraum zu sehen. Gerhard Werdeker inszenierte das Spiel um die Hausse und Baisse eines Bankhauses in Paris im 19. Jahrhundert als Parallele zu unserem heutigen börsendominierten Finanzgeschehen.

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Jodeln, beten und morden

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„Es gibt keinen Gott auf dieser Welt, es gibt nur die Hölle“. Das ist der letzte Satz, der auf der Bühne gesprochen wird. In „Tannöd“, einem Kriminalfall, den Andrea Maria Schenkel 2006 in Romanform veröffentlichte und der nun in einer Bühnenfassung in der Scala in Wien zu sehen ist.

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Phace tanzt

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