Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

Einfach schön

Einfach schön

Markus Lüpertz durfte im Arnulf-Rainer-Museum in Baden nach Herzenslust schalten und walten und dabei sein Werk in Beziehung zu Arbeiten seines Gastgebers setzen. Heraus kam eine Schau, die lebendig und ästhetisch zugleich wirkt wie selten eine zuvor.

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Nora sucht sich einen Neuen

Nora sucht sich einen Neuen

Ein außergewöhnlicher Abend von höchstem Niveau, der zugleich unterhaltsam ist. Er verweist auf eine extrem kluge Programmierung, die den Ruf des Volkstheaters als zeitgenössische Bühne nachhaltig stärken wird können, wenn die Qualität der kommenden Stücke auch nur annähernd ähnlich sind.

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Horrorszenarien im Designformat

Horrorszenarien im Designformat

Das 21er Haus bot Christine Gaigg/2nd nature & netzzeit mit dem Komponisten Klaus Schedl das ideale Umfeld für die Performance „untitled (look, look, come closer)“. Im Rahmen des ImpusTanz Festivals beleuchtete die Choreografin und Performerin Kriegsszenarien im...

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Der Schein trügt, auch in Facebook

Der Schein trügt, auch in Facebook

Ivo Dimchevs „Facebook Theatre“ ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Theater, das ohne Facebook nicht funktioniert, aber es ist dennoch eine klassische Produktion, bei welcher der Tänzer, Schauspieler, Choreograf und Sänger im Vorfeld den Ausgang genau bestimmt und gelenkt hat.

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Ich brauche aber kein Tanzkostüm

Ich brauche aber kein Tanzkostüm

Choy Ka Fai aus Singapur und Surjit Nongmeikapam aus Indien bildeten in der Säulenhalle des Weltmuseums ein wunderbares Duo. Anlässlich des ImpulsTanz Festivals zeigten sie dem Publikum im Zeitraffer, wie eine Choreografie zustandekommen kann.

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Beckett reloaded

Beckett reloaded

„Sorrow Swag“ von Ligia Lewis, eine Produktion, die in der Reihe (8:tension) beim ImpulsTanz Festival zu sehen ist, stellt eine kunstvolle Verschränkung mit Samuel Becketts „Not I“ dar.

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Schlachthühner, Liebesbeziehungen und Obstipationen

Schlachthühner, Liebesbeziehungen und Obstipationen

Elisabeth Bakambamba Tambwe ist weit davon entfernt, den historischen Aktionismus neu definieren zu müssen. Vielmehr sind ihre Performances notwendige, aus ihrer eigenen Vermittlungssprache heraus gefundene, künstlerische Darstellungsformen, die aufgrund ihrer Komplexität, Plakativität und Tabulosigkeit das Publikum fordern.

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Lieder aus einer anderen Welt

Lieder aus einer anderen Welt

Nichts, was Teodoro präsentiert, verströmt Leichtigkeit. Alles hat einen tiefen, doppelten Boden. Sie holt mit ihren bizarren Kreaturen die Vergangenheit ins Hier und Jetzt und macht damit deutlich, dass wir mehr sind als unsere eigene Biographie uns es vorgaukelt.

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Action und Kontemplation

Action und Kontemplation

Máté Mészáros hinterlässt den Eindruck, eine komplexe Choreografie auf die Beine stellen zu können, die höchsten technischen und ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Padmini Chettur gelang mit ihrer Choreografie nicht nur eine außergewöhnliche, neue Formensprache, in der einzelne Bewegungselemente mit Benennungen wie „windmill“, „diagonal arms“ oder „horizontal tracing“ versehen sind. Es gelingt ihr auch, den Ablauf des menschlichen Lebens in eine abstrahierte Form zu gießen, die all das einschließt, was als allgemeingültiges Kondensat desselben angesehen werden kann.

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Vom Schmähstück zum Klassiker

Vom Schmähstück zum Klassiker

„Die Präsidentinnen“ von Werner Schwab wurden vom Publikum anlässlich der Premiere im Akademietheater überschwänglich aufgenommen. Fritsch, Petritsch und Dvorak brillieren allesamt in einer feinfühligen Regie von David Bösch.

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Zur Belohnung gibt´s ein neues Haus

Zur Belohnung gibt´s ein neues Haus

Das Balletthaus der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg ist eine Ausnahme. In einer Zeit, in der der Sparstift regiert, wurde dem Ballettdirektor Martin Schläpfer ein Herzenswunsch erfüllt und ein neues Haus für die Trainings und Proben seiner Companie gebaut.

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Einfach schön

Einfach schön

Markus Lüpertz durfte im Arnulf-Rainer-Museum in Baden nach Herzenslust schalten und walten und dabei sein Werk in Beziehung zu Arbeiten seines Gastgebers setzen. Heraus kam eine Schau, die lebendig und ästhetisch zugleich wirkt wie selten eine zuvor.

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Nora sucht sich einen Neuen

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Ein außergewöhnlicher Abend von höchstem Niveau, der zugleich unterhaltsam ist. Er verweist auf eine extrem kluge Programmierung, die den Ruf des Volkstheaters als zeitgenössische Bühne nachhaltig stärken wird können, wenn die Qualität der kommenden Stücke auch nur annähernd ähnlich sind.

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Horrorszenarien im Designformat

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Das 21er Haus bot Christine Gaigg/2nd nature & netzzeit mit dem Komponisten Klaus Schedl das ideale Umfeld für die Performance „untitled (look, look, come closer)“. Im Rahmen des ImpusTanz Festivals beleuchtete die Choreografin und Performerin Kriegsszenarien im...

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Der Schein trügt, auch in Facebook

Der Schein trügt, auch in Facebook

Ivo Dimchevs „Facebook Theatre“ ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Theater, das ohne Facebook nicht funktioniert, aber es ist dennoch eine klassische Produktion, bei welcher der Tänzer, Schauspieler, Choreograf und Sänger im Vorfeld den Ausgang genau bestimmt und gelenkt hat.

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Ich brauche aber kein Tanzkostüm

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Choy Ka Fai aus Singapur und Surjit Nongmeikapam aus Indien bildeten in der Säulenhalle des Weltmuseums ein wunderbares Duo. Anlässlich des ImpulsTanz Festivals zeigten sie dem Publikum im Zeitraffer, wie eine Choreografie zustandekommen kann.

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Beckett reloaded

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„Sorrow Swag“ von Ligia Lewis, eine Produktion, die in der Reihe (8:tension) beim ImpulsTanz Festival zu sehen ist, stellt eine kunstvolle Verschränkung mit Samuel Becketts „Not I“ dar.

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Schlachthühner, Liebesbeziehungen und Obstipationen

Schlachthühner, Liebesbeziehungen und Obstipationen

Elisabeth Bakambamba Tambwe ist weit davon entfernt, den historischen Aktionismus neu definieren zu müssen. Vielmehr sind ihre Performances notwendige, aus ihrer eigenen Vermittlungssprache heraus gefundene, künstlerische Darstellungsformen, die aufgrund ihrer Komplexität, Plakativität und Tabulosigkeit das Publikum fordern.

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Lieder aus einer anderen Welt

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Nichts, was Teodoro präsentiert, verströmt Leichtigkeit. Alles hat einen tiefen, doppelten Boden. Sie holt mit ihren bizarren Kreaturen die Vergangenheit ins Hier und Jetzt und macht damit deutlich, dass wir mehr sind als unsere eigene Biographie uns es vorgaukelt.

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