Ein gottloses Oratorium
Lydia Steier gastierte mit Händels Oratorium Jephta, uraufgeführt 2013 an der Potsdamer Winteroper, bei den Wiener Festwochen. Eine dramatische Uminterpretation mit einem grandiosen Ensemble und einem wunderbaren Orchester.
Großes Weltengetümmel auf wenigen Quadratmetern
„Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ in einer Inszenierung von Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper überzeugte nicht nur durch eine gigantomanische Anzahl von lebendigen Charakteren. Einen wesentlichen Part übernahm auch die Musik, die am Schluss der Aufführung...
Ein Computerspiel ohne Computer
Béla Bufe, Ensemblemitglied bei den Schlüterwerken, inszenierte seine erste Bühnenarbeit im Brick5. "Nowhere Man" gibt einen Einblick in die Motivation von Spielenden und Spielen. Schscht, still, Achtung! Das Publikum lenkt seine Aufmerksamkeit weg von der...
Jeden Tag derselbe Weg
Der Glücksphilosoph dokumentiert täglich seinen Weg ins Büro anhand von Fotos. Auf der Facebookseite von European Cultural News kann man die Foto-Dokumentation begleiten.
Windige Finanzgeschäfte und die russische Seele
Der russische Starregisseur Kirill Serebrennikow nahm sich des Romans „Tote Seelen“ an und bietet in der dramatischen Fassung nicht nur einen Einblick in die Mechanismen von windiger Geschäftemacherei. Er lässt auch tief in die russische Seele blicken.
Ja, ja, was du schon wieder erzählst!
Im Plastikersaal der Künstlerhauses ist eine Art Round-Table aufgebaut. Elliptisch, nicht rund und die Sessel sind so angebracht, dass die Sitzenden voneinander wegsehen, nicht zueinander wie sonst üblich. Sie sitzen gegenüber großen, schlanken, hochkant gestellten Bildschirmen und warten auf das, was kommt.
Teddybären, Bügelbretter und Buffone
Wie klein können Puppen sein, wie reduziert ihr Körper, dass sie ihr Puppenspiel auf einer großen Bühne in einem Theatersaal noch ausüben können? Wie groß ist eigentlich ein Erklärbär?
Ich halte Theater für einen subversiven Raum
Mich reizt so etwas wie eine Buffon-Technik. Buffone sind eigentlich die Hüter der Geschichte. Sie sind nur angetreten, um diese Geschichte in der Welt zu lassen. Und man kann sie nur in der Welt lassen, wenn man sie spielt.
Liebe, Verrat und Tod in grellen Farben
Achim Freyer, Salvatore Sciarrino und Emilio Pomàrico sind für den Erfolg der ersten Operninszenierung der Wiener Festwochen 2015 verantwortlich. Die „Luci mie traditrici / Die tödliche Blume“ eine wunderbare Eröffnung der Festwochen, die Lust auf mehr macht.
Koko spricht Französisch!
Der kleine graue Bär schläft tief und fest. Angeschmiegt an seinen Lieblingsfelsen in einer kargen, aber schönen Landschaft. Der Himmel blau, der Boden ockerfärbig. Alles hat seine Ordnung.
Der permanente Piepschnozismus wird die Welt verändern
Drei Freunde, Dog Pawlow Antisemit jüdischer Abstammung, Wasja Kommunist, der sich durch das Verchecken von Alkohol versucht über Wasser zu halten und der Ich-Erzähler Serhij, neunzehn Jahre alt und arbeitslos, leben zu Beginn der 90er Jahre im postkommunistischen Charkiw.
Sturm und Urlaubsgefühle
Sven, Raoul und Karola fahren vergnüglich auf einem Boot. Wind kommt auf. Und Tropfen fangen an herniederzuprasseln.
Schöne Körper, Schwindelgefühle und ein Gratistrip
Langsam nähert sich eine der Tänzerinnen einer Kamera, die in Großaufnahme in ihren Mund fährt. Eine Achsel darf ihr Panoramapotenzial zeigen und spätestens jetzt ist es klar: Das Anbetungswürdigste, was der Mensch hat und zeigen kann, ist sein eigener Körper.
Mitmachen wird belohnt
Fritz Kortners „Donauwellen“ – ein nach wie vor brisantes Stück – fasziniert und überzeugt im Theater Spielraum. Empfehlung: Plätze reservieren und Freunde mitnehmen!
Schuhplatteln auf Afrikanisch
„Die Welt sollte so bunt sein wie ein Regenbogen und nicht nur eine Farbe haben. Es ist egal, ob man Österreicher ist oder aus Simbabwe kommt, wichtig ist, was für ein Mensch man ist“
Blut wohin das Auge schaut
Die Sprache kantig und roh wie ein Holzschnitt von Barlach. Die Figuren expressiv wie in den Bildern von Otto Dix. Die Bühne kalt, offen und zwanghaft versperrt zugleich. Lulu von Franz Wedekind erlebte im Rahmen der Reihe „Ungebremst – Das Max Reinhardt Seminar zu Gast auf der Probebühne der Josefstadt“ – seine Premiere.
Nie mehr grünes Fischcurry!
Die kalte Stimme aus dem Lautsprecher lässt einem alle Haare zu Berge stehen. „Frau Sarah Wassermann bitte in Zimmer 103, Frau Sarah Wassermann bitte“.
Männer, Schwiegermütter und andere Katastrophen
Was ist ein gut aussehender, intelligenter und einfühlsamer Mann? Ein Gerücht! Mit Bonmots wie diesem und einer Menge anderer herzerfrischender Texte und Liedern gestalteten die Sopranistin Elisabeth Ofenböck und die Schauspielerin Irene Colin mehrere Abende in der Tribüne in Wien.
Nepals Kulturerbe liegt in Schutt und Asche
Nepal wurde vor wenigen Tagen von einem schweren Erdbeben erschüttert. Über 10.000 Tote werden befürchtet. Eine Katastrophe unglaublichen Ausmaßes hat dieses Land heimgesucht. Die Hauptstadt Kathmandu liegt teilweise in Trümmern. Noch sind die Hilfsmaßnahmen in vollem...
Mit den Augen einer Tochter
Im Jüdischen Museum ist eine kleine, feine Schau der Fotos von Erich Lessing zu sehen. Seine Tochter Hannah wählte einen Querschnitt aus seinem Werk.
Schepper, klapper, krach
Man kennt sie aus Museen, Kinderbüchern und Computerspielen. Aus Filmen und Mittelaltermärkten. Jene blechernen Gesellen, die zum Schutz in der Schlacht oder im Turnier metallen gewandet waren. Zwei davon stehen ruhig am Bühnenrand.
Es knistert, es twistet, es rockt
Was wie ein kleiner Streit zwischen einem jungen Paar beginnt, spult sich im Laufe einer Stunde als brillantes Feuerwerk von Ideen ab, die wie im Ping-Pong zwischen den beiden ausgetauscht werden.
Theater, das Schmerzen verursacht
„Die Schutzbefohlenen“, ein Text von Elfriede Jelinek in einer Burgtheater-Inszenierung von Michael Thalheimer, legt eine der größten Wunden unserer Zeit schonungslos offen.
Eine Irritation, die Spuren hinterlässt
„Es geht mir nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Dieser Satz ist zu Beginn des Videos zu lesen. Es bleibt ein starker Eindruck und die Erkenntnis, dass man mit Kreativität, Liebe und Achtung vor den Menschen sowie Eigeninitiative in dieser Welt etwas bewirken kann.
Der lange Schatten von Stanley Kubrick
Es ist der erste warme Frühlingsabend in Wien. Welcher Teufel muss mich geritten haben, in das Theater in der Josefstadt zu fahren, um dort auf der Probebühne „Clockwork Orange“ anzusehen? Der Abend ist eigentlich viel zu sonnig, um sich mit Gewalt, freiem Willen und...
Shil what?
Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.
Das Gelbe hab ich selbst gemacht
Der hohe, entkernte Ausstellungsraum im mumok ist zu einem Drittel mit kleinen Lederstühlen für das Publikum bestückt. Davor liegen verschieden große, rechteckige Platten auf einem kleinen Podest am Boden. Philipp Gehmacher trägt hellgraue Jeans und ein bedrucktes Shirt. Bunte Streifen heben sich vom dunklen Blau darauf ab, die Aufschrift „fade out“ ist zu erkennen.
Das Leben im All ist heftig und prall
In raschem Wechsel, ganz im Stil einer musikalischen Revue, folgen Nummern, die genauso gut aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts sein könnten mit solchen, die auch zum Tanzen bestens geeignet wären.
Keine Angst vor Kitsch
Simon Mayer erzählt über seine Motivation, das Thema Heimat und Volkstanz neu zu bearbeiten. Vor allem die „heilende“ Wirkung empfindet er als wichtigen Aspekt des Volkstanzes.
Mozart hätte einen Riesenspaß
Die Jugend an der Wien probt „Figaro Royal“. Quirlig, lebendig und mit viel Spaß wird gesungen, getanzt und gespielt. Wir waren mitten drin.
Kuba on stage
Den Ausgang nahm das Stück von drei Gedichten von José Martí. Er ist so etwas wie der literarische Nationalheilige auf Kuba.
Zöbing goes Düsseldorf
Ein wenig Verrücktheit gehört dazu, von beiden Seiten. Sowohl was das Galeristenpaar betrifft, als auch den Künstler. Denn die Anreise in den kleinen Ort im Kamptal per Auto dauert immerhin 8 Stunden von Düsseldorf aus.
Ein gottloses Oratorium
Lydia Steier gastierte mit Händels Oratorium Jephta, uraufgeführt 2013 an der Potsdamer Winteroper, bei den Wiener Festwochen. Eine dramatische Uminterpretation mit einem grandiosen Ensemble und einem wunderbaren Orchester.
Großes Weltengetümmel auf wenigen Quadratmetern
„Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ in einer Inszenierung von Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper überzeugte nicht nur durch eine gigantomanische Anzahl von lebendigen Charakteren. Einen wesentlichen Part übernahm auch die Musik, die am Schluss der Aufführung...
Ein Computerspiel ohne Computer
Béla Bufe, Ensemblemitglied bei den Schlüterwerken, inszenierte seine erste Bühnenarbeit im Brick5. "Nowhere Man" gibt einen Einblick in die Motivation von Spielenden und Spielen. Schscht, still, Achtung! Das Publikum lenkt seine Aufmerksamkeit weg von der...
Jeden Tag derselbe Weg
Der Glücksphilosoph dokumentiert täglich seinen Weg ins Büro anhand von Fotos. Auf der Facebookseite von European Cultural News kann man die Foto-Dokumentation begleiten.
Windige Finanzgeschäfte und die russische Seele
Der russische Starregisseur Kirill Serebrennikow nahm sich des Romans „Tote Seelen“ an und bietet in der dramatischen Fassung nicht nur einen Einblick in die Mechanismen von windiger Geschäftemacherei. Er lässt auch tief in die russische Seele blicken.
Ja, ja, was du schon wieder erzählst!
Im Plastikersaal der Künstlerhauses ist eine Art Round-Table aufgebaut. Elliptisch, nicht rund und die Sessel sind so angebracht, dass die Sitzenden voneinander wegsehen, nicht zueinander wie sonst üblich. Sie sitzen gegenüber großen, schlanken, hochkant gestellten Bildschirmen und warten auf das, was kommt.
Teddybären, Bügelbretter und Buffone
Wie klein können Puppen sein, wie reduziert ihr Körper, dass sie ihr Puppenspiel auf einer großen Bühne in einem Theatersaal noch ausüben können? Wie groß ist eigentlich ein Erklärbär?
Ich halte Theater für einen subversiven Raum
Mich reizt so etwas wie eine Buffon-Technik. Buffone sind eigentlich die Hüter der Geschichte. Sie sind nur angetreten, um diese Geschichte in der Welt zu lassen. Und man kann sie nur in der Welt lassen, wenn man sie spielt.
Liebe, Verrat und Tod in grellen Farben
Achim Freyer, Salvatore Sciarrino und Emilio Pomàrico sind für den Erfolg der ersten Operninszenierung der Wiener Festwochen 2015 verantwortlich. Die „Luci mie traditrici / Die tödliche Blume“ eine wunderbare Eröffnung der Festwochen, die Lust auf mehr macht.
Koko spricht Französisch!
Der kleine graue Bär schläft tief und fest. Angeschmiegt an seinen Lieblingsfelsen in einer kargen, aber schönen Landschaft. Der Himmel blau, der Boden ockerfärbig. Alles hat seine Ordnung.
Der permanente Piepschnozismus wird die Welt verändern
Drei Freunde, Dog Pawlow Antisemit jüdischer Abstammung, Wasja Kommunist, der sich durch das Verchecken von Alkohol versucht über Wasser zu halten und der Ich-Erzähler Serhij, neunzehn Jahre alt und arbeitslos, leben zu Beginn der 90er Jahre im postkommunistischen Charkiw.
Sturm und Urlaubsgefühle
Sven, Raoul und Karola fahren vergnüglich auf einem Boot. Wind kommt auf. Und Tropfen fangen an herniederzuprasseln.
Schöne Körper, Schwindelgefühle und ein Gratistrip
Langsam nähert sich eine der Tänzerinnen einer Kamera, die in Großaufnahme in ihren Mund fährt. Eine Achsel darf ihr Panoramapotenzial zeigen und spätestens jetzt ist es klar: Das Anbetungswürdigste, was der Mensch hat und zeigen kann, ist sein eigener Körper.
Mitmachen wird belohnt
Fritz Kortners „Donauwellen“ – ein nach wie vor brisantes Stück – fasziniert und überzeugt im Theater Spielraum. Empfehlung: Plätze reservieren und Freunde mitnehmen!
Schuhplatteln auf Afrikanisch
„Die Welt sollte so bunt sein wie ein Regenbogen und nicht nur eine Farbe haben. Es ist egal, ob man Österreicher ist oder aus Simbabwe kommt, wichtig ist, was für ein Mensch man ist“
Blut wohin das Auge schaut
Die Sprache kantig und roh wie ein Holzschnitt von Barlach. Die Figuren expressiv wie in den Bildern von Otto Dix. Die Bühne kalt, offen und zwanghaft versperrt zugleich. Lulu von Franz Wedekind erlebte im Rahmen der Reihe „Ungebremst – Das Max Reinhardt Seminar zu Gast auf der Probebühne der Josefstadt“ – seine Premiere.
Nie mehr grünes Fischcurry!
Die kalte Stimme aus dem Lautsprecher lässt einem alle Haare zu Berge stehen. „Frau Sarah Wassermann bitte in Zimmer 103, Frau Sarah Wassermann bitte“.
Männer, Schwiegermütter und andere Katastrophen
Was ist ein gut aussehender, intelligenter und einfühlsamer Mann? Ein Gerücht! Mit Bonmots wie diesem und einer Menge anderer herzerfrischender Texte und Liedern gestalteten die Sopranistin Elisabeth Ofenböck und die Schauspielerin Irene Colin mehrere Abende in der Tribüne in Wien.
Nepals Kulturerbe liegt in Schutt und Asche
Nepal wurde vor wenigen Tagen von einem schweren Erdbeben erschüttert. Über 10.000 Tote werden befürchtet. Eine Katastrophe unglaublichen Ausmaßes hat dieses Land heimgesucht. Die Hauptstadt Kathmandu liegt teilweise in Trümmern. Noch sind die Hilfsmaßnahmen in vollem...
Mit den Augen einer Tochter
Im Jüdischen Museum ist eine kleine, feine Schau der Fotos von Erich Lessing zu sehen. Seine Tochter Hannah wählte einen Querschnitt aus seinem Werk.
Schepper, klapper, krach
Man kennt sie aus Museen, Kinderbüchern und Computerspielen. Aus Filmen und Mittelaltermärkten. Jene blechernen Gesellen, die zum Schutz in der Schlacht oder im Turnier metallen gewandet waren. Zwei davon stehen ruhig am Bühnenrand.
Es knistert, es twistet, es rockt
Was wie ein kleiner Streit zwischen einem jungen Paar beginnt, spult sich im Laufe einer Stunde als brillantes Feuerwerk von Ideen ab, die wie im Ping-Pong zwischen den beiden ausgetauscht werden.
Theater, das Schmerzen verursacht
„Die Schutzbefohlenen“, ein Text von Elfriede Jelinek in einer Burgtheater-Inszenierung von Michael Thalheimer, legt eine der größten Wunden unserer Zeit schonungslos offen.
Eine Irritation, die Spuren hinterlässt
„Es geht mir nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Dieser Satz ist zu Beginn des Videos zu lesen. Es bleibt ein starker Eindruck und die Erkenntnis, dass man mit Kreativität, Liebe und Achtung vor den Menschen sowie Eigeninitiative in dieser Welt etwas bewirken kann.
Der lange Schatten von Stanley Kubrick
Es ist der erste warme Frühlingsabend in Wien. Welcher Teufel muss mich geritten haben, in das Theater in der Josefstadt zu fahren, um dort auf der Probebühne „Clockwork Orange“ anzusehen? Der Abend ist eigentlich viel zu sonnig, um sich mit Gewalt, freiem Willen und...
Shil what?
Körperliche Begegnungen, Einsamkeit, Erinnerungen, Zweifel und Ängste prägen inhaltlich diese Ausstellung in der nichts, aber auch gar nichts an Provokation zu finden ist. Torsi, Akte, kleine Skulpturen, die wie Fingerübungen zu größer Angedachtem aussehen – Emin hat nicht nur Egon Schiele als Inspirtionsquelle zu eigenen Arbeiten entdeckt.
Das Gelbe hab ich selbst gemacht
Der hohe, entkernte Ausstellungsraum im mumok ist zu einem Drittel mit kleinen Lederstühlen für das Publikum bestückt. Davor liegen verschieden große, rechteckige Platten auf einem kleinen Podest am Boden. Philipp Gehmacher trägt hellgraue Jeans und ein bedrucktes Shirt. Bunte Streifen heben sich vom dunklen Blau darauf ab, die Aufschrift „fade out“ ist zu erkennen.
Das Leben im All ist heftig und prall
In raschem Wechsel, ganz im Stil einer musikalischen Revue, folgen Nummern, die genauso gut aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts sein könnten mit solchen, die auch zum Tanzen bestens geeignet wären.
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