Ein rauschhaft-komischer Abend mit tragischen, dunklen Flecken. Langanhaltender Applaus und Bravo-Rufe indizierten: Do not stop Rizzi – show us your next work!
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Erklär mir den Tanz!
Das wahre Kunststück in „Pichet Klunchun and myself“ liegt darin, Information mit Unterhaltung so geschickt zu vereinen, dass Suchtgefahr nach Aufführungen wie dieser besteht.
Was vom Spiel übrig bleibt
Tanz und Schauspiel, Musik und Sprache, Bilder und Assoziationen, Spannung und Humor – mehr ist in einen Theaterabend nicht zu packen. 110 Minuten Theater pur – leider nur 110 Minuten!
Auf ins Theater – zum Orgien-Schauen!
„Lego Love“ – hinter diesem Titel verbirgt sich die neue Arbeit von Liquid Loft und bot dabei dem Publikum nicht nur einen Abend voll von zeitgenössischem Tanz. Vielmehr durfte es sich sattsehen an orgiastischem Geschehen, durfte lachen bei Kabarett-reifen Soloperformances und eintauchen in eine Bildwelt, aufgestiegen wie aus dem griechischen Götterfundus, den die Menschen in Marmor vor Tausenden von Jahren skulptural verewigten.
Man nehme: Luft, Wasser und viel Geduld
Der Titel seiner jüngsten Arbeit „Apnea“ weist auf jenen atemlosen Zustand hin, den man zwangsläufig unter Wasser einnimmt. Und tatsächlich ist es dieses Element, in welches er in transformierter Art und Weise auf der Bühne eintaucht.