Den Burgtheaterdirektor kennt keiner!

Thomas Bernhards Text ‚Holzfällen. Eine Erregung‘ erhält durch ein geglücktes Format an der Burg eine Neuinterpretation. So, als hätte man endlich jenen Staub abgewischt, der das Werk von Beginn an nur sehr eindimensional interpretieren ließ.

Drei für Eine

Drei für Eine

Nach dem fulminanten Festivalstart „Bloody Crown“ mit „König Johann“ in den Kasematten in Wiener Neustadt, erlebte nun „Die Königin ist tot“ von Olga Flor ihre Uraufführung.

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Für mich hat Kunst immer einen heilsamen Effekt gehabt

Für mich hat Kunst immer einen heilsamen Effekt gehabt

KATHARINA REICH wurde 1980 geboren und durchleutet als freischaffende Künstlerin unkonventionell ihr Umfeld. Daraus entwickelt sie interdisziplinäre Arbeiten wie gefilmte Performances, am Körper tragbare Skupturen, Vorträge in der Schnittmenge von Psychologie und Kunst und Podiumsdiskussion mit Interatkionsspielraum etc. Es geht ihr um das Wahrnehmen des Ichs im Gefühl, im Erfühlen.

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Das Gemeindekind

Das Gemeindekind

Neben dem fulminanten spielerischen Einsatz, der aufzeigt, was am Theater alles mit einem tollen Ensemble möglich ist, ist es vor allem die bewegende Geschichte, die zwischen Komik und Tragik kaum zu überbieten ist, die fesselt. Ein Theaterabend wie aus einem Bilderbuch.

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Pranken wie ein Löwe und Feuer im Blut

Pranken wie ein Löwe und Feuer im Blut

Die Leidenschaft, das Feuer, das in ihm beim Spielen brennt, ist unglaublich ansteckend und dürfte auch viele motivieren, die selbst Klavier spielen oder es  erlernen, ihr eigenes Instrument neu zu erkunden. Nach eineinhalb Stunden Vollpower am Klavier dankte das Publikum zu Recht mit Standing ovations.

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Tanzend in den Abgrund

Tanzend in den Abgrund

Der scheinbar unstillbare Drang nach noch mehr Überwachung, sei es von Internetgiganten oder politischen Parteien selbst, lässt ein Szenario wie jenes von „Vernon Subutex“ letztlich aber nicht gänzlich illusorisch erscheinen. Leider. Ein sehenswerter und nachdenkenswerter Theaterabend.

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Die Leiden der jungen Wärter

Die Leiden der jungen Wärter

Ein Theaterabend, der durch die Leistung der Studierenden beeindruckt und getragen wird. Ein Abend, der auch die Regie mit Lob bedenken darf. Aber auch ein Abend, der zeigt, wie gut dem Theater große Gefühle und Erzählungen tun.

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Medeas zeitlose Aktualität

Medeas zeitlose Aktualität

Gerade die Verschmelzung zwischen Vergangenheit und Gegenwart durch den Einsatz hoch emotionaler Szenen und dem unterstützenden Bühnenbild sowie den herausragend cleveren Kostümen machen diese Inszenierung zeitlos.

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Drei für Eine

Drei für Eine

Nach dem fulminanten Festivalstart „Bloody Crown“ mit „König Johann“ in den Kasematten in Wiener Neustadt, erlebte nun „Die Königin ist tot“ von Olga Flor ihre Uraufführung.

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Für mich hat Kunst immer einen heilsamen Effekt gehabt

Für mich hat Kunst immer einen heilsamen Effekt gehabt

KATHARINA REICH wurde 1980 geboren und durchleutet als freischaffende Künstlerin unkonventionell ihr Umfeld. Daraus entwickelt sie interdisziplinäre Arbeiten wie gefilmte Performances, am Körper tragbare Skupturen, Vorträge in der Schnittmenge von Psychologie und Kunst und Podiumsdiskussion mit Interatkionsspielraum etc. Es geht ihr um das Wahrnehmen des Ichs im Gefühl, im Erfühlen.

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Das Gemeindekind

Das Gemeindekind

Neben dem fulminanten spielerischen Einsatz, der aufzeigt, was am Theater alles mit einem tollen Ensemble möglich ist, ist es vor allem die bewegende Geschichte, die zwischen Komik und Tragik kaum zu überbieten ist, die fesselt. Ein Theaterabend wie aus einem Bilderbuch.

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Pranken wie ein Löwe und Feuer im Blut

Pranken wie ein Löwe und Feuer im Blut

Die Leidenschaft, das Feuer, das in ihm beim Spielen brennt, ist unglaublich ansteckend und dürfte auch viele motivieren, die selbst Klavier spielen oder es  erlernen, ihr eigenes Instrument neu zu erkunden. Nach eineinhalb Stunden Vollpower am Klavier dankte das Publikum zu Recht mit Standing ovations.

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Tanzend in den Abgrund

Tanzend in den Abgrund

Der scheinbar unstillbare Drang nach noch mehr Überwachung, sei es von Internetgiganten oder politischen Parteien selbst, lässt ein Szenario wie jenes von „Vernon Subutex“ letztlich aber nicht gänzlich illusorisch erscheinen. Leider. Ein sehenswerter und nachdenkenswerter Theaterabend.

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Die Leiden der jungen Wärter

Die Leiden der jungen Wärter

Ein Theaterabend, der durch die Leistung der Studierenden beeindruckt und getragen wird. Ein Abend, der auch die Regie mit Lob bedenken darf. Aber auch ein Abend, der zeigt, wie gut dem Theater große Gefühle und Erzählungen tun.

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