Kaum da, schon ist sie wieder weg, unsere Erde

Im Kosmostheater darf das Publikum Spaß am Mythologieunterricht haben und sich für den Untergang der Welt rüsten. Selbstverständlich auch das mit Humor.

Elektra geht auch schräg

Elektra geht auch schräg

Jakob Suske und Ann Cotten schufen mit ihrer Elektra-Inszenierung am Schauspielhaus Wien das Kunststück, das familiäre Generationendrama der Tantaliden in einer elektronischen Kammeroper unverkrampft, jung, modern und mit jeder Menge Witz zu präsentieren.

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Gegen den Tyrannen

Gegen den Tyrannen

Das Projekt darf als Tanztheater bezeichnet werden, das nicht nur die Individualität feiert, sondern auch ganz subtil aufzeigt, dass die Beschäftigung mit Tyrannen nicht abgeschlossen ist.

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Gelenkte Ekstase

Gelenkte Ekstase

Das junge Publikum reagierte staunend, das ältere durfte in Reminiszenzen an eine unbeschwerte Zeit schwelgen, in der noch alles möglich schien und „love and peace“ eine verheißungsvolle Zukunft vorgaukelten.

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Die Toten geben nie Ruhe

Die Toten geben nie Ruhe

Der Text von Josef Winkler und die Regie von Alia Luque gehen eine unglaubliche Symbiose ein. In ihr wird das Gestern zum Heute. Der Autor selbst steht für viele andere, deren Kindheit mit Angst und Schrecken besetzt ist.

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Dostojewski reloaded

Dostojewski reloaded

Das Bronski & Grünberg zeigt in einer Wiederaufnahme noch bis Anfang November „Der Spieler“. Eine neue Fassung von Kaja Dymnicki und Alex Pschill, die das Geschehen in einem Hotel- Casino namens Lucky Bastard im Saigon Mitte der 70er Jahre ansiedeln.

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Pinguine, Raubkatzen und ein Känguru

Pinguine, Raubkatzen und ein Känguru

In Wien werden derzeit gleich zwei großartige Kinder- bzw. Jugendstücke von Ulrich Hub gespielt. „An der Arche um acht“ ist im Kasino am Schwarzenbergplatz, der Burgtheaterdependance, zu sehen. „Ein Känguru wie du“ wird im Dschungel Wien gespielt.

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Elektra geht auch schräg

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Jakob Suske und Ann Cotten schufen mit ihrer Elektra-Inszenierung am Schauspielhaus Wien das Kunststück, das familiäre Generationendrama der Tantaliden in einer elektronischen Kammeroper unverkrampft, jung, modern und mit jeder Menge Witz zu präsentieren.

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Gegen den Tyrannen

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Das Projekt darf als Tanztheater bezeichnet werden, das nicht nur die Individualität feiert, sondern auch ganz subtil aufzeigt, dass die Beschäftigung mit Tyrannen nicht abgeschlossen ist.

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Gelenkte Ekstase

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Das junge Publikum reagierte staunend, das ältere durfte in Reminiszenzen an eine unbeschwerte Zeit schwelgen, in der noch alles möglich schien und „love and peace“ eine verheißungsvolle Zukunft vorgaukelten.

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Die Toten geben nie Ruhe

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