Europa, was es war und was es ist. Der Osten.

Das Theater im Bahnhof hat sich an eine Kurzserie gewagt, deren erster Teil so gelungen ist, dass es für die kommenden schwer wird, dieses Theatererlebnis zu toppen. „Blind Date Ost Europatrilogie Teil1“ ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch geistreich und tiefgründig, emotional und banal zugleich.

Jeanne und Gilles in Wien

Jeanne und Gilles in Wien

Der Abend zeichnete sich durch eine selten gelungene Mischung all jener Komponenten aus, die eine herausragende Produktion ausmachen: Eine gelungene Herausarbeitung der Charaktere, ein Libretto, welches die Figuren höchst authentisch erscheinen lässt, eine klare Regieführung, in der besonderes Augenmerk auch auf die schauspielerischen Fähigkeiten der Sängerin und der Sänger gelegt wurde und letztlich eine Musik, die sowohl Grauen und Krieg als auch Gottesentrückung und Liebesgefühle veranschaulichen konnte.

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Zum Angreifen nahe

Zum Angreifen nahe

Volker Hesse schafft es in seinem „Alten Testament“, die Menschen aus der nun beinahe 4000 Jahre alten Überlieferung zum Leben zu erwecken und im wahrsten Sinne des Wortes angreifbar zu machen.

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Eine Sommernacht, die alles verändert

Eine Sommernacht, die alles verändert

Jörg Weinöhl, Ballettdirektor der Grazer Oper, verabschiedete sich von seinem Publikum mit einem kleinen Gesamtkunstwerk. Er choreografierte den Sommernachtstraum zur Musik von Mendelsohn Bartholdy, Schubert, dem belgischen Ausnahmemusiker Stromae, Mozart und last but not least Udo Jürgens.

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Was will die Welt noch hören?

Was will die Welt noch hören?

Am 12. April lud das Klangforum Wien unter dem Titel „Genregrenzen“ zu einem seiner gut besuchten Abo-Konzerte. Im Mozartsaal des Konzerthauses erklangen Werke von Bernhard Lang, James Clarke, Alexander Schubert und Lukas König. Wobei letztgenannter Komponist wohl DIE Überraschung des Abends war.

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Schicksale im Zug

Schicksale im Zug

Der belgische Choreograf, Kurator und Autor Michiel Vandevelde präsentierte einen dramatisierten Auszug aus Nazim Hikmets Epos „Menschenlandschaften, Buch I“. Geschrieben zwischen 1941 und 1950, noch ganz unter dem Eindruck des Zweiten Weltkrieges, baute der türkische Schriftsteller darin ein Kaleidoskop aus Schicksalen zusammen, die in der Gesamtschau einen Gesellschaftsspiegel der Türkei der Mitte des vorigen Jahrhunderts ergeben.

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Jeanne und Gilles in Wien

Jeanne und Gilles in Wien

Der Abend zeichnete sich durch eine selten gelungene Mischung all jener Komponenten aus, die eine herausragende Produktion ausmachen: Eine gelungene Herausarbeitung der Charaktere, ein Libretto, welches die Figuren höchst authentisch erscheinen lässt, eine klare Regieführung, in der besonderes Augenmerk auch auf die schauspielerischen Fähigkeiten der Sängerin und der Sänger gelegt wurde und letztlich eine Musik, die sowohl Grauen und Krieg als auch Gottesentrückung und Liebesgefühle veranschaulichen konnte.

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Zum Angreifen nahe

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Volker Hesse schafft es in seinem „Alten Testament“, die Menschen aus der nun beinahe 4000 Jahre alten Überlieferung zum Leben zu erwecken und im wahrsten Sinne des Wortes angreifbar zu machen.

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Eine Sommernacht, die alles verändert

Eine Sommernacht, die alles verändert

Jörg Weinöhl, Ballettdirektor der Grazer Oper, verabschiedete sich von seinem Publikum mit einem kleinen Gesamtkunstwerk. Er choreografierte den Sommernachtstraum zur Musik von Mendelsohn Bartholdy, Schubert, dem belgischen Ausnahmemusiker Stromae, Mozart und last but not least Udo Jürgens.

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