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Ergebnisse für " Impulstanz "
Altes Gelände, neue Kunst

Altes Gelände, neue Kunst

„Real deal – wrong delivery“ – Behördlich genehmigtes Festival für falsche Zustellungen – nannte sich das Festival, an dem insgesamt mehr als 50 Künstlerinnen und Künstler teilnahmen.

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Der Schein trügt, auch in Facebook

Der Schein trügt, auch in Facebook

Ivo Dimchevs „Facebook Theatre“ ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Theater, das ohne Facebook nicht funktioniert, aber es ist dennoch eine klassische Produktion, bei welcher der Tänzer, Schauspieler, Choreograf und Sänger im Vorfeld den Ausgang genau bestimmt und gelenkt hat.

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Ich brauche aber kein Tanzkostüm

Ich brauche aber kein Tanzkostüm

Choy Ka Fai aus Singapur und Surjit Nongmeikapam aus Indien bildeten in der Säulenhalle des Weltmuseums ein wunderbares Duo. Anlässlich des ImpulsTanz Festivals zeigten sie dem Publikum im Zeitraffer, wie eine Choreografie zustandekommen kann.

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Maschinenwesen und neue Rituale

Maschinenwesen und neue Rituale

In der Reihe 8:tension beim ImpulsTanz Festival zeigten Rita Vilhena, geb. in Portugal und Sergiu Matis aus Rumänien stammend, zwei gänzlich unterschiedliche Tanzwelten.

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Wer ist schon Brus oder Muehl gegen Ophelia!

Wer ist schon Brus oder Muehl gegen Ophelia!

Das mumok hat einen troll! ZAK RAY wusste, was ein richtiger Troll so macht und verschreckte bei ihrer Aktion „mumok troll“ anlässlich der Serie Redefining Action(ism) während des ImpulsTanz Festival einige Damen aus der Mittelschicht.

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Gestern, heute und alles dazwischen

Gestern, heute und alles dazwischen

„SunBeng Sitting“ hat alles, was ein gutes, zeitgenössisches Tanzstück braucht. Eine intelligente Idee, einen Tänzer, der sich in allem, was er auf der Bühne tut, dem vollen Risiko aussetzt.

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Hommage an Ko Murobushi

Hommage an Ko Murobushi

Das Odeon war Ort einer Hommage an Ko Murobushi, der Anfang Juni verstarb. Eine Verbeugung an einen Großen des Butoh-Tanzes, aber auch an einen Menschen, der in Wien viele Freunde hatte.

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Beckett reloaded

Beckett reloaded

„Sorrow Swag“ von Ligia Lewis, eine Produktion, die in der Reihe (8:tension) beim ImpulsTanz Festival zu sehen ist, stellt eine kunstvolle Verschränkung mit Samuel Becketts „Not I“ dar.

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Auf der Suche nach der tänzerischen Freiheit

Auf der Suche nach der tänzerischen Freiheit

João dos Santos Martins „Continues projekct (2015)“ bot ihm, aber auch dem Publikum, die Chance, mit einem fokussierten Blick hinter die Kulissen das Verständnis für die Prozesse in einer Choreografie zu schärfen.

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Schlachthühner, Liebesbeziehungen und Obstipationen

Schlachthühner, Liebesbeziehungen und Obstipationen

Elisabeth Bakambamba Tambwe ist weit davon entfernt, den historischen Aktionismus neu definieren zu müssen. Vielmehr sind ihre Performances notwendige, aus ihrer eigenen Vermittlungssprache heraus gefundene, künstlerische Darstellungsformen, die aufgrund ihrer Komplexität, Plakativität und Tabulosigkeit das Publikum fordern.

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Sommer!

Sommer!

Die Temperaturen im Juli stiegen auf ungeahnte Höhen. Wer kann, flüchtete sich ans Wasser oder verbarrikadierte sich...

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Wo endet Bewegung und wo beginnt der Tanz?

Wo endet Bewegung und wo beginnt der Tanz?

o.T. / (gateways to movement) eröffnet dem Publikum multiple Interpretationsansätze. Es offeriert keine feststehende, nachvollziehbare Geschichte, aber viele einzelne Momente, die, wenn man sich auf sie einlässt, etwas in einem selbst auslösen können.

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Der Traum und die harte Realität des Tanzes

Der Traum und die harte Realität des Tanzes

Cordeiro beeindruckt an diesem Abend nicht nur durch sein Doppeltalent, das er als Schauspieler und Tänzer zeigt. Es ist seine clevere, sich permanent verschränkende Dramaturgie mehrerer Personen und Ebenen, die beeindruckt. Es ist seine Sicht auf den Tanzbetrieb, die wie von außen wirkt, und doch aus dem innersten Kern desselben kommt.

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Fische, Kühe und Mäuse zu tanzen ist gar nicht so leicht

Fische, Kühe und Mäuse zu tanzen ist gar nicht so leicht

Den Kindern Vertrauen in sich selbst zu geben, ihre Selbständigkeit zu fördern, sie in der Gruppenarbeit zu unterstützen, damit sie lernen, zuzuhören und sich gegenseitig in der Andersartigkeit zu respektieren. Das ist das Ziel von Inge Kaindlstorfer für ihre Tanzzwerge.

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Zitroniges Bewegungs-Vokabular

Zitroniges Bewegungs-Vokabular

Die Verschränkung zwischen dem historischen Vorbild des westlichen Aktionismus der 60er und 70er Jahre und alten, japanischen Kulturtraditionen funktioniert in dieser Produktion bestens. Geografische Grenzen verschwimmen, Bewegungen und deren Bedeutungen werden aus ihrem kulturellen Ursprungszusammenhang gerissen und erhalten einen globalen Anstrich.

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Wir machen nicht was Ihr wollt

Wir machen nicht was Ihr wollt

Die ersten beiden Produktionen von (8:tensions), dem Nachwuchsforum für junge Choreografie von ImpulsTanz, hatten viel Gemeinsames. Maarten Seghers aus Belgien und Elina Pirinen aus Finnland sorgten für Irritation aber auch Momente von Déjà vu.

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Pure Lebensfreude

Pure Lebensfreude

Uhlichs „Hit the Boom“ ist ein Fest des gemeinsamen Erlebens, eine Negierung sämtlicher Körperreglementierungen, eine Aufforderung, das Leben zu feiern.

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Was macht uns zu dem, was wir sind?

Was macht uns zu dem, was wir sind?

Mit „Moving around X“ ist Michael O`Connor eine Arbeit gelungen, die nicht nur alle Qualitätskriterien erfüllt, die zeitgenössischer Tanz heute erfüllen sollte. Es ist ein Werk, das von seinen Gegensätzen lebt, das poetische Bilder noch und noch erzeugt und das Assoziationen erlaubt, die kein Mensch mit einem anderen teilen kann.

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Night will come

Night will come

Im übertragenen Sinne war der Titel der Performance „Night will come“ jedoch passend, wenn man Nächte als Traumbringer definiert, die uns Bilder evozieren, wie sie uns Furey und Matsune zeigten.

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Nackte Tatsachen

Nackte Tatsachen

Da verblasst so manch junges, make-up-gestiltes Modepüppchen, ganz zu schweigen von den blutlosen Möchte-Gern-Models, die in diversen Fernsehshows einem pseudo-fröhlichen Körperkult huldigen.

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Zeit für narrische Schwammerl

Zeit für narrische Schwammerl

The Needcompany von Grace Ellen Barkey wurde enthusiastisch beklatscht, kein Wunder ob der temporeichen akrobatischen Darbietung, fast bis zu Erschöpfung. Narrische Schwammerln vorab hätten jedoch sicherlich gut getan.

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