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Ergebnisse für " Phace "
Phace tanzt

Phace tanzt

Sie gehören weltweit zu den besten Ensembles für zeitgenössische Musik. Sie zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihren Mut aus, Neues auszuprobieren.

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Miameide

Miameide

Im Jugendstiltheater auf der Baumgartner Höhe, das sich über dem Mahnmal für die ermordeten Kinder am Spiegelgrund während der NS-Zeit erhebt, präsentierte das Sirene-Operntheater seine neue Produktion „Miameide“ mit dem Untertitel „Die stillen Schwestern“.

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Der Durst der Hyäne • Der Fremde

Der Durst der Hyäne • Der Fremde

Das Sirene Operntheater legt in diesem Herbst eine glanzvolle Leistung vor. Mit seiner 7-teiligten Opernserie, übertitelt mit „Die Verbesserung der Welt“ wurden 7 Kurzopern in Auftrag gegeben.

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Ein Störenfried im sozialen Ungefüge

Ein Störenfried im sozialen Ungefüge

Das Gemeindekind im Schauspielhaus: Eine gelungene Inszenierung, die aufzeigt, wie gut komponierte, zeitgenössische Musik in der Verschränkung mit einem aktuellen und intelligent geschriebenen Stoff zu einem sehens- und hörenswerten Ganzen verschmilzt.

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Welche Rolle hat ein Solist?

Welche Rolle hat ein Solist?

Im Konzerthaus dirigierte Simeon Pironkoff einen Abend unter dem Titel „Brugmansia“ – Solo und Ensemble und stellte sich quasi schon im Titel des Abends die Frage nach dem solistischen Tun.

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Reise ins Absurdistan

Reise ins Absurdistan

Von wegen schwere Kost! Wer sich zur Premiere der letzten Produktion von Phace ins Muth wagte erlebte einen besonderen...

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Fuck you mother!

Fuck you mother!

Angélica Liddell stößt in ihrer neuesten Produktion „Todo el cielo sobre la tierra“ (El sindrome de Wendy), zu Deutsch „Der ganze Himmel über der Erde (Das Wendy Syndrom) alle Mütter von ihrem vermeintlichen Thron, den sie qua der Geburt ihrer Kinder bestiegen haben, und ruft ihnen entgegen, dass es für sie keinen Grund gäbe, für sich einen „Dignitätszuschlag“ einzufordern.

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Die Zeit hat bei uns nur Urlaub gemacht

Die Zeit hat bei uns nur Urlaub gemacht

Ist es möglich, komplexe Ideen in einem Tanzstück auf die Bühne zu bringen, an dem viele kreative Köpfe beteiligt waren, ohne das sich ein einziger als Spiritus rector redlich hervortun darf?

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Ich habe den Eindruck, dass ich ein musikalischer Tafelbildmaler bin

Ich habe den Eindruck, dass ich ein musikalischer Tafelbildmaler bin

Interview mit dem österreichischen Komponisten Gerald Resch anlässlich des Festivals Wien Modern 2011. Meine Vorstellung ist doch ziemlich genau, daher ist es nicht sehr überraschend; ich weiß ja, was ich geschrieben habe. Bei manchen Sachen, die ich mir anders vorgestellt habe – da geht es vor allem um Balance – wenn ich zum Beispiel höre, was die Hörner spielen, weiß ich, dass ich anstelle von Mezzopiano doch besser Mezzoforte notieren hätte sollen.

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